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BeitragVerfasst: Dienstag 13. Februar 2024, 12:56 
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Hallo zusammen,
wie schon oben beschrieben, bin ich auf der suche nach einen solchen teil mit 3 oder vier 360° Linien in Grün.
Preislich bis max. 300,-€.
Im Netz findet man viele auch China, aber da weis man nicht ob die was taugen, sprich ob die Reichweite und Sichtbarkeit auch stimmt.
Außerdem ist es mit der Reparatur und Service auch so eine Sache.
Habt ihr Tipps für mich?

Gruß
Bernhard

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Zuletzt geändert von Zentschläge am Dienstag 13. Februar 2024, 16:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 13. Februar 2024, 14:20 
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Hallo Bernhard,

ich habe mich nach einigen digitalen Vergleichen und Recherchen vor 2 Jahren für den Huepar 603CG entschieden. Das ist ein 3 x 360° Laser. Ich habe nur einen Vergleich zu einem einfachen Bosch-Professional Kreuzlinienlaser rot. Der Huepar war sowohl in Sichtbarkeit als auch in Linienqualität besser als der Boschlaser. Ich habe ihn bei unserer Kernsanierung häufig im Einsatz. Eines der meist verwendeten Hilfsmittel. Was ich aber ab und an doch vermisst habe ist eine bodennahe Linie. Die Variante 4 x 360° hat sich vor kurzem mein Schwager, auch von Huepar, gekauft, nachdem er meinen Laser einige Male ausgeliehen hatte. Er ist ebenfalls sehr zufrieden. Für schnelle und kurze Strecken <2m bleibt die Wasserwaage aber Werkzeug Nummer eins.

Bei der Außenanwendung ist zu beachten, dass das Arbeiten in der Sonne unmöglich ist, bei starker Bewölkung geht´s so grad. Im Garten sieht man dann grün auf grün auch relativ schlecht.

Von Huepar gibt´s auch eine "Denglische" Internetseite.

Grüße,
Marcel


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. Februar 2024, 14:37 
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Hallo Marcel,

den Hersteller Huepar habe ich mir auch angeschaut, man stolpert förmlich drüber.
Für was vermisst du die Bodennahe Linie und macht die Leuchtstärkenverstellung sinn?
Bin auch über den Hersteller Dovoh und Laserliner gestoßen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 13. Februar 2024, 15:54 
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Hauptsächlich eben für bodennahe Arbeiten.
Boden ausnivellieren, Estricharbeiten. Kann man natürlich auch alles mit zur Hilfenahme eines Meterstabs und dem 3x360° Laser machen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Februar 2024, 11:28 
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Habe mir einen 3 x 360° von Laserliner gekauft mit Stativ, gab es im Bundel für 428€ und grün. man kann die Laser einzeln schalten. Ich bin zufrieden. Das ganze mit Wechselakku und Ladegerät im Systainer!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Februar 2024, 18:55 
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Hab Meinen Hilti laser gegen den Bosch getauscht da der hilti mir zu dunkel war.
Aber jetzt bei unserer Sanierung fehlt halt echt etwas bodennahes.

Der Tipp mit dem Hueper ist ziemlich interessant.
Werde ich mir am Wochenende mal genauer anschauen

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Februar 2024, 09:06 
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Wie ist die Dimmbarkeit des Laserlichtes zu bewerten?
Bei unmittelbarer nähe kann das evtl. schon blenden.

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2024, 10:18 
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Hat jemand auch Erfahrung mit DOVOH
oder Trotec ?
Schauen ganz passabel aus.

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2024, 14:59 
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Ich nutze seit über 20 Jahren einen Stabila Rotationslaser. Dieser hat einen Laserempfänger, ist selbstnivilierend und auch um 90° kippbar. Einen Kreuzlinienlaser habe ich nur ganz selten mal vermisst. Rechte Winkel kann man auch messen und Wasserwaagen gibt es auch noch. ;)

Daher meine Frage, ob es unbedingt 3 x 360° sein müssen. Oft genügt eine horizontale 360°-Ebene und dazu 2 Vertikale + Lotpunkt völlig. Dann sind die Geräte auch erheblich günstiger.

Grüner Laser ist auf jeden Fall besser sichtbar aber einen roten sieht man auch.

Von Stabila, Leica und Bosch hatte ich schon einige Lasergeräte zum Arbeiten in der Hand und kann diese auch empfehlen. Ich würde da immer auf die Präzisionsangaben achten.

Unbedingt empfehlen kann ich einen Laserempfänger (Gibt es nicht für jedes Gerät) für größere Entfernungen und im Freien. Auch im Innenraum hilft so ein Empfänger: Je nach Entfernung und Laserqualität kann man am Meterstab nicht wirklch genau ablesen. Oder man befestigt den Empfänger an dem auszurichtenden Teil und hat zwei Hände frei.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Mai 2024, 13:52 
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Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Tipps.
Ich habe mir jetzt auf der Holz-Messe in Nürnberg diesen Laser von Futech gekauft.

Gruß Bernhard

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Mai 2024, 15:12 
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OK, direkt mit 4 Linien.
Hoffentlich auch einen Empfänger mitgekauft.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Mai 2024, 16:11 
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Wohnort: Höchstadt in Franken
Einen Empfänger habe ich nicht mit gekauft.
Er soll hauptsächlich im Innenausbau verwendet werden.
Vielleicht kaufe ich mal einen nach wenn sich die Anwendung ändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Mai 2024, 11:37 
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Beiträge: 167
Wohnort: Mattighofen/Laufen
Für spätere Käufer evtl auch interessant:
Ich hab mir den Sola Plano 3D Green zwecks den 18650er Akkus gekauft. Dazu noch das geo-FENNEL FS 30-S Kurbelstativ 0.68m - 1.38m, den Bosch Laserempfänger LR7, eine Flexilatte und eine Teleskopnivellierlatte mit Kombiteilung 1+2. Hat sich in den letzten drei Monaten gut bewährt bei den verschiedenen Indoor-/Outdoorbaustellen, auch das Nivellieren einer Bodenplatte geht damit bei Sonnenschein gut. Die Flexilatte macht das Leben deutlich leichter :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Mai 2024, 10:02 
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Registriert: Dienstag 23. Januar 2018, 16:29
Beiträge: 280
Wohnort: Bremen, Hof in Seebergen
Die einfachste Methode ist übrigens ein Laserpointer mit einem davorgesetzten Glasrundstab, solche die z.B. zum Tee umrühren genommen werden. Einfach quer davor. Und wenn man den schräg davorsetzt lassen sich auch Ellipsen etc. damit generieren.
Vor vielen Jahren hab ich mir mal auf der Ligna einen roten Strichlaser gekauft. Und es steht auch noch ein kwb Rotionslaser irgendwo herum. Meistens genügen Schnur und Wasserwaage. Wobei, ich glaub die ist kaputt, da ist ne Luftblase drin.

Schöne Grüße
Michael


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Mai 2024, 10:28 
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Registriert: Freitag 13. Oktober 2023, 07:49
Beiträge: 1509
Wohnort: Nord-Saar
Nur mal so zum bodennahen Nivelieren.
Gerade im Aussenbereich sind tagsüber die Temperaturunterschiede zwischen Boden und Luft darüber recht groß.
Was dazu führt, das die Luft flimmert und der Laser dann eben auch flimmert.
Daher schreiben die meisten Hersteller, dass man den Laser auf Abstand vom Boden verwenden soll.

Ich als Elektriker arbeite so gut wie immer vom Meterriss aus. Nach oben und unten wird
dann mit ein und demselben Metermass und der Wasserwaage angezeichnet.
Das Umsetzen der Linien von 1,05m zu 30cm/40cm etc. nimmt mir zuviel Zeit.

Beim Randsteinsetzen oder Tiefboards mach ich's ähnlich und bau trotzdem ne Schnur.
Die sieht man immer, gerade wenn man sich selbst in den Laserschatten stellt.


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. Mai 2024, 12:46 
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Registriert: Mittwoch 3. Dezember 2008, 21:39
Beiträge: 169
Wohnort: Thannhausen in Schwaben
Kleiner Hinweis, prüft die günstigen Laser direkt nach Erhalt auf die Genauigkeit!
Ich habe meinen zweimal zurückgehen lassen da die Toleranz um welten über dem lag was der Hersteller spezifiziert.

Und immer auf die Angabe achten wie viele Millimeter Toleranz auf welche Entfernung.

Und noch ein Hinweis, das verziehen von Meterrissen mit solch einem einfachen Pendellaser ist nicht ratsam da man damit die Abweichungen hochaddiert.
Hierfür ist eine Schlauchwasserwaage (z.B. die Nivcomp) weit genauer.
Ein Estrichleger hat das an einem MFG das mein ehemaliger AG gebaut hat auch gemacht, hat den Meterriss im Treppenhaus in die einzelnen Wohnungen verzogen mit solch einem einfachen günstigen Pendellaser.
Ende vom Lied, er durfte dann in einigen Räumen teilweise 12-25mm Estrich wieder runterschleifen weil sein Laser eine ungenauigkeit in der Winkellage hatte.

Grüße
Josef

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"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
-Horaz, Quintus Horatius Flaccus-

- Echo CS 8002, CS310, CS501
- Shindaiwa 490, 452S, 352S
- Dolmar 122


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Mai 2024, 13:23 
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Zitat:
Kleiner Hinweis, prüft die günstigen Laser direkt nach Erhalt auf die Genauigkeit!

habe gestern mal meinen Laser getestet.
Auf der X Achse mit umschlag 2mm auf 10m, also 1mm auf 10m.
Auf der Y Achse mit umschlag 0mm auf 10m, also dann 0mm auf 10m.

zusätzlich habe ich auch unseren neuen und teuren Bosch GLL 3-80 CG auf Arbeit auch mal getestet.
Auf der X Achse mit umschlag 14mm auf 10m, also 7mm auf 10m.
Auf der Y Achse mit umschlag 6mm auf 10m, also dann 3mm auf 10m.

Schon gewaltig, hab ihn gleich zum kalibrieren einschicken lassen.

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