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 Betreff des Beitrags: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 21:16 
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Hallo,
ich habe heute morgen mit einem Freund ein Waldstück mit vielen umgestürzten Eschen angeschaut. Er wollte da nicht weiter arbeiten. Ich denke aber daß das nicht so schlimm ist.
Meine Idee mit einem Seilzug die Stämme ein Stück wegziehen damit man sie ablängen kann.
Jetzt brauche euren Rat. Die Kosten sollen im Rahmen bleiben, weil das eher eine einmalige Aktion bleiben wird.
Wieviel Zugkraft muß der Seilzug haben, und was brauche ich um den Stamm anzuschlagen, Kette oder reicht ein stabiles Kunststoffseil?
Gruß Dieter
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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 21:31 
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schaut eigentlich halb so wild aus, die herausforderung wird eher die richtige reihenfolge sein.
mit dem greifzug kann ich mir das nicht vorstellen, eher trecker und 12mm stahlseil, wenns unbedingt abziehen sein soll.
aber auf dem bild erkennt man nicht so viel.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 21:39 
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Trecker scheidet aus muß von Hand gehen.

Bild

Was müßtest du noch sehen. Bäume als Befestigungspunkt sind immer in derNähe

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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 21:53 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
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Da ist Eschentriebsterben drin, richtig gefährlich, die noch stehenden Eschen können jederzeit ohne Vorwarnung kippen, Seil daran anschlagen sollte man keinesfalls.

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 21:56 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
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Wohnort: Niederösterreich
wenn das am oberen bildrand auch eine aufgehängte esche ist, wird das ohne maschinenunterstützung wohl zu gefährlich. so wie der kollege schreibt, das rundherum kann jeder vermutlich jederzeit umfallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 22:08 
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Beiträge: 6544
Wohnort: Wild South-West
Auch ich warne vor Eschen unter Spannung wie hier!
Die sind generell hinterlistig und Äste oder Stämme brechen im Fall nicht vorhersehbar und schlagartig,
ohne jegliche Vorwarnung und zerschmettern alles in Reichweite!
Beim Absägen die Spannung nach Lehrbuch rausnehmen kann man getrost vergessen.
Ich weiß das, ich habe viele Eschen und kämpfe auch mit dem Triebsterben.
Solche Bäume sind für Profis mit guter Ausrüstung (Schlepper und Winden) und selbst da passiert noch genug.

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Genug :dolmar: :stihl: 192T


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 22:14 
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Registriert: Dienstag 23. Januar 2018, 16:29
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Mir kommt der Kronenbereich gefährlicher vor, davon ist auf den Fotos wenig erkennbar. Bei Hängern ist eher das Problem, dass bei Entlastung des verkeilten Stammes enorme Kräfte frei werden, von denen man nicht genau vohersagen kann, wohin sie sich entladen. Bei frischen Hängern kommt hinzu, dass sie in der Aufhängung instabil sein können, dass die fremden Äste, die sie noch tragen plötzlich und unvorhergesehen nachgeben.
Die Eschen scheinen schon eine Weile zu liegen, dennoch kann der ganze Kram plötzlich zusammenbrechen, das Ganze würde ich nur mit äusserster Vorsicht angehen, aus der Ferne kann man sicherlich sonst keine grossen Ratschläge geben. Die Wurzelstöcke sind zwar kleiner als z.B. die grossen Wurzelteller von Windwurf Nadelhölzern, aber vollkommen harmlos werden die auch nicht sein.
Wenn das alles unfallfrei aufgeräumt ist, werdet Ihr einen erheblichen Erfahrungszuwachs haben. Es kann sicher nicht schaden, ein paar erfahrene Leute dabei zu haben. Vor Ort lässt sich so etwas besser beurteilen und wie vorstehend schon geschrieben wurde, ist die Festlegung der Reihenfolge sicherlich auch ein wichtiges Kriterium.

Schöne Grüße
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 23:11 
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Registriert: Freitag 13. Oktober 2023, 07:49
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Wohnort: Nord-Saar
Mit den zwei Bildern kann man das wohl nicht beurteilen.
Das muß man vor Ort sehen.
Vor allem auch wo in wie der genau hängt.
Auch kann man nicht sehen, ob überhaupt ein passender Baum/ Stock zum
Anschlagen der Winde da ist.
Ist der Boden sumpfig etc. pp.?
Treibt der Stamm noch?

Sorry, aber das muß vor Ort entschieden werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Dienstag 23. April 2024, 23:26 
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Servus,
also wer mit sowas ein Problem hat, soll lieber den Wald als solchen meiden. :KK:

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Hannes :Husky:254 :Husky: :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 00:00 
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husqva, Du hast mit Eschen keine wirkliche Erfahrung, oder?

sidi, hör auf Deinen Freund, dann bleibst Du gesund. Um mit einem Greifzug arbeiten zu können, muss die Esche zuerst abgestockt werden. Kann Du sicher einschätzen, welche Spannungen im Stamm sind, wo der Stammfuß sich hinbewegt, wenn er vom Wurzelrest getrennt wird? Das kann mehr als ein Meter in einer halben Sekunde sein, außerdem reißen Eschen auch sehr leicht längs auf. Du bist am sägen, halb durch den Stamm durch, und plötzlich reißt die obere Hälfte zu der Seite, auf der Du gerade stehst... Das Mindeste an Sicherung ist vor jedem Fällschnitt eine Stammkompresse, und selbst damit bleibt es riskant.

Und was machst Du, wenn sich der abgeschnittene Stamm durch den Zug vom Greifzug in den Boden drückt? Weiterpumpen, bis der Scherstift abschert? Und dann, Hände in die Taschen, das Ding abgeschnitten hängen lassen. pfeifen und weggehen? Das ist kein brauchbarer "Plan B"!

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 08:06 
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Registriert: Mittwoch 14. September 2011, 09:13
Beiträge: 8636
Ich sehe auf dem Foto das Problem jetzt auch nicht wirklich. Solche Eschen habe ich schon zu Hauf aufgearbeitet. Die letzten zwei Jahre fast nur Windwurf-Eschen - viele angeschoben. Den gezeigten kriegst du auf jeden Fall mit dem 1,6to Greifzug abgezogen - zur Not umgelenkt. Muss man halt selber wissen ob man für sowas soviel Geld in Ausrüstung investiert.

Wenn du allerdings noch nie mit Windwurf zu tun hattest, werde ich dir auf keinen Fall dazu raten mit Eschen anzufangen. Die sind halt speziell was Spannung angeht. Und ich gebe dem Vorredner schon Recht. Wenn der gezeigte ein Problem für dich darstellt, dann lass lieber die Finger davon. Und das meine ich nicht böse. Wenn man sich nicht traut oder für dich ein Risiko sieht dann soll man es nicht machen. So halte ich das und habe auch schon Bäume stehen lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 08:31 
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Registriert: Sonntag 7. Januar 2018, 09:28
Beiträge: 762
Servus,
Eichsi, mindesten soviel wie du.
Meinen Satz verstehen da hacks bei dir.

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Hannes :Husky:254 :Husky: :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 09:03 
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Wohnort: Singen
Guten Morgen,
ich bedanke mich für die guten Ratschläge. Ich werde die Aktion sein lassen. Und jemand mit Traktor und Winde anstellen mach es unrentabel.
Gruß Dieter

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 09:17 
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Beiträge: 6689
Wohnort: Ost-Bayern R-
Schon interessant was ihr für Erfahrungen mit Eschen habt. Hätte ich nicht gedacht, dass das so problematisch sein kann :danke:

_________________
Viele Grüße
Matze


Echo CS-501sx
Stihl MS261 3.0
Husqvarna 560xpg FL
Makita EA7900, UC4050A
Ford 4000 "Henry" + KRPAN 4si
Freischneider und Oldis


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 09:43 
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Registriert: Mittwoch 12. März 2014, 10:46
Beiträge: 2701
Wohnort: Hessen/Wetterau
Mit Bildern ist sowas kaum sinnvoll zu bewerten. Zumal nicht zu erkennen ist, wie und wo die Krone eingefädelt hat

Ganz grob nach Balkenstatik (schematisch unten links) hängt der Stamm durch und kann sich am linken Lager in Richtung der längsachse verschieben. Es stellt sich die gelb durchgezogene Momentenlinie ein, so dass unten Zug (blau) und oben Druck (rot) vorliegt, welcher sich zu den Lagern hin abbaut. Wo im Gegenzug aber die vertikale Querkraft (orange) zunimmt. Am Lager wird der Stamm also vorrangig zum Boden hin "wollen", wobei nicht vorhergesagt werden kann, ob zudem eine Rotationskraft (rot, am Stammende) beim einschneiden frei wird. Und ob eine Vorspannung vorliegt, wodurch das Stammende horizontal verschieblich wird, wenn man ihn am Lager (Wurzelstock) durchtrennt.
Bild

Der grau gestrichelte Verlauf im Schema (unten links) ist der nicht ersichtliche Teil. Es fehlt auf dem Bild die Info was mit der Krone ist. Die Krone macht einen erheblichen Teil der Last aus. Ragt sie über den Punkt hinaus wo eingefädelt wurde, ergibt sich ein völlig anderer Momentenverlauf, wonach sich eine Spannungsspitze am in linken Lager einstellt. Das kann dazu führen die Momentenlinie überdrückt wird (gelb gestrichelt dargestellt) und sich ein geänderter Kräfteverlauf einstellt. Bis hin zu abhebenden vertikalen Kräften am Wurzelstock (der Stamm wird zur Wippe, wenn das rechte Lager entfernt wird).

Hinzu kommt ein RisikoFaktor für den Naturwerkstoff Esche, den man nur mit Erfahrung beziffern wird können. Da schließe ich mich den vorangegangenn Kommentaren an.


Zuletzt geändert von ClearEyetemAA55 am Mittwoch 24. April 2024, 09:47, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 09:47 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8672
Ich möchte jetzt auf gar keinen Fall einen Unerfahrenen zu etwas ermutigen.
Aber der Stamm muss auf jeden Fall vom Stock getrennt werden.
Und da sehe ich bei guten Voraussetzungen ,wie einem guten Stand beim sägen, und richtiger Schnittführung kein so großes Problem.
Allerdings sehe ich nicht ob die Krone sich abstützt oder frei hängt. Was eine Spannung aufbauen würde.
Ich gehe jedenfalls nicht davon aus daß da was durch die Luft fliegt sondern wenn es reist alles zusammen bleibt.
War zeitgleich geschrieben.

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 09:51 
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Registriert: Mittwoch 12. März 2014, 10:46
Beiträge: 2701
Wohnort: Hessen/Wetterau
Korrekt

Man kann den eigentlichen Trennschnitt vorbereiten, indem man zunächst ein Kastenprofil umlaufend einschneidet. Das verringert das Risiko von Rotation


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 10:17 
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Wohnort: Bremen, Hof in Seebergen
Bei der Berechnung der Durchbiegung des zweiseitig aufgelagerten Balkens setzen wir welchen Elastizitätsmodul für Holz an? Ähm, Spass beiseite, es ist sehr interessant zu lesen, aus wievielen verschiedenen Blickrichtungen das Thema angegangen wird, das hängt sicherlich mit den verschiedenen Erfahrungswerten der Betrachter zusammen.

Eien Anmerkung noch, ob man sich traut oder nicht ist nicht entscheidend. MIr fällt dazu ein Spruch von hier aus dem Forum wieder ein. Es gibt übermütige Holzer und es gibt alte Holzer. Übermütige alte Holzer gibt es nicht.

Wenn sich einer traut, heisst das noch lange nicht, dass es gutgeht. Porzellan, Mutter, Kiste und so weiter. Ich halte jemanden für mutiger wenn er sagt, das Ding ist mir zu gefährlich, da lasse ich die Finger davon. Da muss es auch Wege geben, wie man das entschärfen kann. Der Weg, erstmal hier zu fragen, ist ein Anfang davon. Das hat meinen Respekt.

Viele Grüße Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 10:27 
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Registriert: Samstag 4. Dezember 2010, 20:40
Beiträge: 990
Wohnort: 21522 hohnstorf
sofern ich das richtig gelesen habe, davon geh ich mal aus ;-)

es geht nicht nur um diesen einen baum sondern um ein ganzes stück mit solchen bäumen, wie stone schon geschrieben hat, triebsterben.

ich bin sicher nicht ängstlich im wald, aber wenn da keuz und quer bäume hängen würd ich das auch lassen

_________________
gruß bernd

stih 180, 2x 260, 034s, 036, 046, 064 und eine kleine homelite(die erste)
meine frau sagt die hälfte reicht ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Aufgehängte Eschen
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. April 2024, 10:50 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4820
Wohnort: Niederösterreich
zu der obigen skizze:
die farbig gekennzeichneten stämme sind ja kein problem.
am oberen bildrand mittig und rechts sind ja viel grössere stämme diffus ersichtlich, die ev. dazugehören und steiler hängen.
das sind aus meiner sicht die witwenmacher, sofern zum mikado gehörig.


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