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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 12. Dezember 2023, 23:25 
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Also ich seh vorne ne Gelenkwelle mit 2 Gelenken, dann starre Welle und hinten Gelenkwelle mit 2 Gelenken.
Bei Aebi, Schilter und Trojer ist mit gesteckter Zapfwelle meist nur 20-30° Verwindung möglich, dann stoßt sie an, bei Reform, Lindner oder PGS ist im Drehgelenk eine Hohlwelle für Zapfwelle und Vollwelle für Hinterachse, deshalb können die nicht die volle Motorleistung über die Heckzapfwelle nutzen, sondern nur so 15PS, aber 80° Verschränken mit und ohne Zapfwelle. An Front und Wegezapfwelle, sofern verbaut können die auch volle Leistung

Die Frage am Grünen ist eher, warum das BG3 Getriebe mit Durchtrieb hinten? So viel Motorleistung hat er doch garnicht und für Verstellhydraulik und Kraftheber reicht ne Servopumpe am Keilriemen oder Nebenabtrieb oder 12V Pumpe

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 17. Dezember 2023, 23:15 
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Hallo zusammen
Erstmal muss ich was klarstellen
Ich war vorher unter dem Namen Kawasäger angemeldet, aber leider konnte ich mich nicht mehr unter meinem Benutzernamen anmelden habe alles versucht und mich nun einfach unter Kawasäger 62 neu angemeldet . Bei Administrator melden ging auch nicht :wut: .
Aber so geht es auch :P

So jetzt hab ich eine Frage zu meinem Problem an die Spezialisten unter euch.
Wie ihr nachlesen könnt hab ich einen Reform Muli 50.
Aber leider mit Schwierigkeiten .
Meine Kupplung mach ärger , sie trennt nicht mehr richtig .
Gang einlegen nur mit Geräuschen und Muli bleibt nur mit bremse stehen :ohman:
Spiel ist eingestellt , Entlüftet hab ich auch schon, ist auch alles dicht
Weiß jemand ob die Kupplung öfters Probleme macht,
Befürchte das was abgebrochen ist und ich den Motor ausbauen muss :schreck:
Vielleicht weiß auch einer welche Kupplungs- Ersatzteile passen , weil Original wird wahrscheinlich teuer ;)
Für Auskünfte jeglicher Art bin ich dankbar.
Vielen Dank euch erstmal im voraus

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Alles ist schön nur hat nicht jeder Augen dafür :hihi:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 18. Dezember 2023, 06:36 
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Reformteile bekommst über die Reform Hotline in Deutschland in 48h, über deren Partner bei Freiburg. Identteile hat Wachter in Österreich manchmal billiger.
Über Teuer lässt sich streiten.
Ansonstem kommt jede gescheite Landmaschinenwerkstatt mit altem Meister mit Mulis klar, hier im Nachbarort wäre so eine Werkstatt :echt:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 18. Dezember 2023, 08:55 
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Kawasäger, schreib mal bitte eine PN an Rainer oder Alex, die können Dein Passwort zurücksetzen.

Dein Problem klingt für mich entweder nach einer verschlissenen Kupplungsscheibe oder nach einem ausgeleierten Kreuzgelenk im Schaltgestänge.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 18. Dezember 2023, 12:38 
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Zitat:
...
Dein Problem klingt für mich entweder nach einer verschlissenen Kupplungsscheibe ...

für mich galt bisher: wenn die Kupplung nicht richtig ÜBERTRÄGT ist sie entweder verschlissen
oder halt die üblichen verdächtigen. (Feder gebrochen, Ausrücklager/Gestänge, Hydraulik usw.)

wenn sie verschlissen ist, wie kann es dann sein, dass sie nicht TRENNT ? draufgeklebt? Dann isse aber eh bald weg

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 18. Dezember 2023, 20:35 
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Wohnort: in Ulm und dromrom
beim Nachbar steht auch ein 50er, hat auch alle Pläne dazu. Aber mir wird hier ja nicht erlaubt Bilder zum Thema ein zu stellen! Hab dir schon geschrieben, können darüber gerne per PN schreiben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 19. Dezember 2023, 00:01 
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Beiträge: 2
Guten Abend
Erstmal Danke für eure Antworten und Anregungen
So wie es Aussieht wird eine oder mehrere Federn der Druckplatte gebrochen sein :ohman:
Morgen versuch ich mal mit Endoskop reinzuschauen
Und dann wird es heißen Schrauben in der Kälte :kopfschuettel: ohne Heizung :)
Werde dann berichten
Gruß aus dem Badnerland

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2023, 12:49 
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Registriert: Mittwoch 19. Februar 2020, 21:55
Beiträge: 20
Hallo zusammen,

ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachten und ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Wir waren zwischen den Jahren auch schon wieder ein bisschen fleißig.

Bild

Zwei Kleinigkeiten sind neu am Schilter, bin gespannt wer sie entdeckt. :)

@Joniii Tatsächlich habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht und den Punkt mit der Verschrenkung der Zapfwelle übersehen. Bei der originalen Verlängerung war aber auch nur vorne das Gelenk und keine Möglichkeit für den Längenausgleich.
Je mehr ich über deinen Punkt nachdenke, desto mehr stelle ich die aktuelle Lösung in Frage. :KK:

Grüße Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2023, 14:38 
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Wohnort: in Ulm und dromrom
nen größeren Lesnik wolltest nicht verbauen? Der steht ja monströs raus :am Boden: Heckkippen wird unmöglich und die Last auf die Achse und Drehgelenk mit so langen Unterlenkern extrem. :echt:
Schön gebaut YES durchdacht, eher nicht :KK:
Ist es so überhaupt noch ein Geräteträger? Denn ein Brückenwechsel wird ohne Stapler quasi unmöglich :KK:

Zur Kupplung hat dir mein Nachbar wohl schon geschrieben, sei eine Fichtel&Sachs, warum die Druckplatte bei Reform soviel kostet wie direkt von Sachs Schwungscheibe+Kupplung+Druckplatte ist schon frech

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 31. Dezember 2023, 19:30 
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Beiträge: 20989
Wohnort: Münchehagen, Niedersachsen . . . . . . Alter: 66
Zitat:
Bei Administrator melden ging auch nicht :wut: .
Bestimmt weil meine eMail-Adresse auch nicht im Impressum steht was jeder ohne Anmeldung einsehen kann.

Wenn wir hier noch mehr Spaßvögel haben dann steigt die Mitgliederzahl deutlich.

Gruß
Rainer

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Arbeitssägen: müssen ja sein

Oldtimer: hab ich auch welche

MHG 2024

Teilnehmer MHG 2024


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 12. Februar 2024, 09:54 
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Wohnort: Feldberg
Hallo liebe Motorsäger mit Bergtraktoren,
ich bin ein Neuling hier im Forum und seit Dezember 2023 stolzer Besitzer eines Rapid Alltrac 1750-4. Er ist ein Import aus der Schweiz und wird zur Zeit für meine TÜVler vorbereitet. Bis der gute Beat (natürlich bekommt ein Schweizer Bergtraktor auch einen schweizer Namen ;)) bei mir im Schwarzwald war, war das eine ganz schöne Odyssee. Der Zöllner war total begeistert. Beim Warten habe ich nur gehört, wie er den Kollegen vorgeschwärmt hat, welch Schmuckstück da gerade vor dem Zollamt steht. Er ist mit Brücke und Aufbauladewagen ausgestattet. Beides bedarf aber einer ordentlichen Überarbeitung.
Bilder von der Waldarbeit kann ich noch nicht liefern, das hole ich aber nach, wenn der TÜV sein OK gegeben hat.
Eine Baustelle hat Beat aber noch, bei der ich ohne Hilfe nicht weiter komme. Da hoffe ich auf Euch hier und Eure Kontakte. Leider habe ich beim Kauf übersehen, dass an der Ölwanne ein dicker Klecks Dichtmasse aufgebracht war. Ich vermute, dass das Gewinde der Ölablassschraube beschädigt wurde. Ich bin nun auf der Suche nach einer Ölwanne für den Perkins 4.107. Gerne auch nur leihweise. Ich will die Wanne erst abbauen, wenn ich einen (zeitweisen oder dauerhaften) Ersatz habe und der Motor nicht offen stehen muss, bis die Reparatur erledigt ist.
Wisst ihr vielleicht, wo man eine Ölwanne herbekommen kann? Oder hat vielleicht von Euch jemand eine rumliegen, die er verkaufen oder leihweise abgeben kann?
Hoffnungsvolle Grüße aus dem Schwarzwald
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Meine Spielzeuge:
Solis 26
Rapid Alltrac 1750
Rapid Euro 3
Stihl 026
Stihl 462


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 12. Februar 2024, 12:58 
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Beiträge: 27
Hi habe leider keine Ölwanne.

Jedoch wäre es villeicht auch zu reparieren.
Denke da an Helicoil oder alternative abbauen und eine Mutter anschweißen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Februar 2024, 08:41 
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Registriert: Sonntag 17. September 2023, 06:25
Beiträge: 8
Wohnort: Feldberg
Hi schlosser88,
eine Reparatur ist sicher möglich. Leider ist es eine Aluguss-Wanne und somit nicht so einfach zu schweißen. Wenn das eine Bleckwanne wäre, wäre das ein Traum. Da ich selbst kein WIG-Gerät habe, muss ich zu einem bekannten Schweißermeister, der Alu schweißen kann. Vielleicht reicht auch nur das Nachschneiden des Gewindes.
Allerdings wäre mir wohler dabei, wenn der Alltrac nicht so lange nach unten offen rumstehen würde. Und ein Plan B ist auch nicht schlecht. Ich habe mich bisher auch noch nicht getraut, den Klumpem Dichtmasse zu entfernen. Ich werde jetzt erstmal den TÜV erledigen und dann mich an diese Baustelle wagen.
Vielleicht werde ich bis dahin noch fündig.

Viele Grüße

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 13. Februar 2024, 09:25 
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Industriemotorwanne, gibt es noch Neu, von Identmotoren aus Pakistan :echt: hab dir im anderen Threat ausführlich dazu geantwortet

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Februar 2024, 07:22 
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Beiträge: 1732
Auch wieder fleißig im Brennholzeinsatz.
Merk Pullax P20.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 24. Februar 2024, 14:07 
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Beiträge: 34
Wohnort: Werdenfels
Hallo bin neu hier und
Besitzer von einigen Waldfahrzeugen.
Momentan wird ein 720cm auf ein Muli 50 gebastelt


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 24. Februar 2024, 21:43 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 24. Februar 2024, 22:05 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 24. Februar 2024, 22:06 
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Wohnort: Werdenfels
Hat noch keine Pumpe


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. Februar 2024, 08:52 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6424
Wohnort: Wild South-West
Sehr interessant!
Hoffentlich hält das der Rahmen.
Wird auch etwas teuer, das Holz, wenn man mal kurz über den technischen Aufwand, explizit der Kosten, Ladekapa und Lifetime nachdenkt.

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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