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BeitragVerfasst: Dienstag 14. November 2023, 09:51 
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Guten Morgen

Ich habe wieder einmal das Los gezogen, diesmal ist es eine Fichte mit BDM 58cm
die ich zu Brennholz verarbeiten kann.

Der Baum ist für meine Wunschrichtung ein geringer Rück und Seitwärtshänger, geschätzt
beim ersten begutachten ca. 1m.

Nun habe ich Zeit mich da gedanklich an die Fällung zu machen, ich habe auch schon den Baum
für die Rolle meines 1.5 Tonnen Zugs gefunden,sowie denBaum für den Seilzug. Die Zugrichtung ist
leicht überzogen, aber ich denke das passt dann mit der geplanten Fällrichtung in den Hang.

Frage: Ich werde von anfang an das Baumseil hoch oben anbringen und beabsichtige dann nach der
Fällkerbe das Zugseil zu straffen und nach dem Fällschnitt mit leicht grösserer Bruchleiste an der
dem Seithänger entgegengesetzten Seite und auf der druckbelasteten Seite einen Keil zu setzen und dann
abwechselnd mit dem Keilzug etwas Zug zu geben und dann wieder zu keilen, also Keilen und Seilzug.
Ich denke so kann ich die Kraft des Seilzugs reduzieren und mit dem Keilen noch etwas nachhelfen.

Gemäss der Tabelle zum Abschätzen der Anschlaghöhe bin ich noch auf der sicheren Seite, sofern ich
auf ca. 8 m mein Baumseil anbringen kann. Und dann erhoffe ich mir mit dem Keilen auch noch eine
Erleichterung.

Klar achte ich auf lose Äste, diese Gefahr über dem Baum ist mir bewusst, die Fichte ist soweit gesund
und muss einem neuen Forstprojekt mit gestuftem Mischwald weichen.

Ich finde nur nichts in der Literatur über gleichzeitig Seilzug und Keilen beim Fällen, aber ich gehe davon aus
das ist eine gängige Praxis beim Holzen, oder?

Natürlich sperren wir auch ab und ich habe die nötige Ausbildung für diesen Baum, aber noch wenig Praxis,
ev. kann ja ein erfahrener Holzer auch sagen, was seiner Erfahrung nach mit einem Seilzug 1.5 Tonnen alles
möglich ist an Rückhänger, da verlasse ich mcih auf eine Tabelle von Wald und Holz......

Danke und gut Holz!

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BeitragVerfasst: Dienstag 14. November 2023, 12:54 
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Also ganz ehrlich, ich weiß nicht ab welchem Gewicht des Baumes es kritisch wird. Am Samstag haben wir auf ähnliche Art zwei 50er Erlen gefällt. Ohne zu keilen, nur mit der Eder 1200 am anderen Ende. Setzt natürlich voraus, dass der an der Winde aufpasst. Nicht gut, wenn der Baum zu schnell fällt. Ich sehe immer zu, dass das so langsam wie möglich passiert, damit die Winde möglichst nicht plötzlich leer zieht beim Fallen des Baumes. Wenn Du nur einen Greifzug meinst sieht die Sache natürlich anders aus. Dann wirst Du den Baum sicher erst in Deine Wunschrichtung ziehen.

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Dienstag 14. November 2023, 17:30 
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Registriert: Dienstag 23. August 2022, 09:26
Beiträge: 41
Hallo,

zur groben Abschätzung hilft die Calmbacher Tabelle:
https://rp.baden-wuerttemberg.de/filead ... abelle.pdf

Seil wird lt. Lehrbuch vorgespannt, und dann der Fallkerb angelegt.

Es ist nicht ohne auf 8m ein Seil anzubringen, bitte nicht mit alter wackliger schmaler Leiter auf unebenem Boden. (Wurf/Stange ist hier besser)

Ich würde den ohne Greifzug fällen, weil die Kombination von 1m Rückhänger und augenscheinlich gesundem Baum mich nicht überzeugt, dafür auf 8m Höhe rumzuturnen.

und zwar nach Verfahren Seite 7:
https://rp.baden-wuerttemberg.de/filead ... ken-Fe.pdf

Wichtig ist noch:

- Ausreichend Keile (Wenn Du 2 Keile übereinander nehmen musst, leg Sägespäne oder Moos dazwischn, dann klemmen sie besser).
- vernünftige Axt zum Keilen
- schräge Faser?
- Fauler Kern, nach Fallkerb?

Sollte Trotzdem gekeilt und gezogen werden.
! Immer entweder/ oder. Nie gemeinsam.
Wenn der Baum aus Zb Kombination zw. zu kleinem Fallkerb und oder zu dicker Bruchleiste durch die Kraft des Greifzugs aufschlitzt, darf sich niemand am Baum bzw. dahinter aufhalten.
Bzw. darf nicht gekeilt werden und einer turnt in Zugrichtung am Greifzug rum, falls der Baum durch das Keilen fällt.

Viel Erfolg und Spaß

_________________
.
Nett hier. Aber waren Sie schonmal in Baden-Württemberg?
.


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. November 2023, 20:37 
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Registriert: Sonntag 25. Oktober 2009, 18:58
Beiträge: 1185
Wohnort: Grafenau; Bayerischer Wald
Wenn der Baum BHD 58 cm hat, dürfte er gut 30-35 m hoch cm sein!?
Wenn es wirklich nur 1m aus dem Lot ist, dann ist es ein leichter Rück-/Seithänger.
Im Normalfall kannst Du den locker "nur" keilen, ohne Winde oder Seilzug.

Auf die richtige Technik achten:
1. nicht zu großer Fallkerb (Sohlenschnitt mit maximal Schwertbreite, also etwa 12 cm)
2. Stechschnitt beidseitig und Bruchleiste gewissenhaft so ausformen, wie Du es eh schon angedacht hast; also auf der Zugseite ca. 9 cm auf der Druckseite ca. 6 cm stehen lassen.
3. Mit dem Schwert nach hinten den Fällschnitt fächern und aber ein ausreichend großes Stützband (auch wieder gut Schwertbreite) gegenüber vom Fallkerb stehen lassen!
4. links und rechts vom Stützband (mit etwas Abstand) jeweils einen großen Keil setzen und ordentlich eintreiben; die müssen richtig ziehen!
5. Stützband durchtrennen.
6. Abwechselnd die Keile eintreiben; ggf. weitere Keile setzen.
7. Merke: Bäume werden nicht umgeschnitten, sondern umgekeilt.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. November 2023, 09:42 
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Beiträge: 78
Besten Dank für Eure Hilfestellungen.

Ich werde mich an Eure Hinweise halten.

Für die Seilbefestigung habe ich eine 8m Stange mit
Aufsatz versehen und ein Dyneea Baumseil mit 14m.
Also nichts von Leiter und herumturnen, das Gelände ist
nicht sehr steil, aber dennoch im Gebirge auf 900m.

Für alle Fälle beabsichtige ich, mein vorhandener 1.5 to Seilzug auch
einmal zu benutzen, falls es mit Keilen nicht vorwärts gehen
sollte, kann ich mit dem Seilzug noch nachhelfen.

Ja, der Baum wird um die 30 -35m sein, das Gelände ist recht überwachsen und in alle
Richtungen von Bäumen Fichtem umgeben, die aber zum grossen Teil von meinen Kollegen
ebenso gefällt werden in den nächsten Monaten.

Die Calmbacher Tabelle habe ich bereits gefunden, eine gute Sache für die Praxis. Besten Dank!

Und Keile, Alu und Kunststoff werde ich genug mitnehmen, habe mir ein paar Filme
von schweisstreibenden Keilaktionen von Rückhängern gesehen, wie leicht die im Baum verschwinden
können. Den Faserverlauf habe ich noch nicht beurteilt.

Der Hinweis auf entweder Keilen und Ziehen ist sehr gut, wenn ich alleine Fälle, ist das schon mal gegeben,
aber werde mit einem ausgebildeten Kollegen und Absperrungen arbeiten.

Als Hobbyholzer habe ich vor solchen Aufgaben auch den nötigen Respekt.....

Ja, freue mich über die Fällaktion und das anschliessende aufarbeiten mit Säge,
Spalthammer und Keilen zu Brennholz, das ist von Hand im Gebirge ein Outdoor
Fitness Erlebnis sondergleichen :-)

Gruss

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BeitragVerfasst: Samstag 18. November 2023, 10:43 
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Registriert: Sonntag 25. Oktober 2009, 18:58
Beiträge: 1185
Wohnort: Grafenau; Bayerischer Wald
Liegt der Baum schon?
Hat es so funktioniert?


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BeitragVerfasst: Samstag 18. November 2023, 11:59 
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Beiträge: 939
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Ich halte bei solchen Aktionen wenig von Onlineantworten! Lass jemand kommen, der das ausm FF erledigt und lerne beim helfen/Zuschauen :echt: du wärst nicht der Erste, der den Baum zum Nachbar oder auf den Greifzug legt, weilst die falsche Seillänge gewählt hast :am Boden:

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Samstag 18. November 2023, 15:04 
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Beiträge: 990
Wohnort: 21522 hohnstorf
Der Hinweis auf entweder Keilen und Ziehen ist sehr gut, wenn ich alleine Fälle, ist das schon mal gegeben,
aber werde mit einem ausgebildeten Kollegen und Absperrungen arbeiten.

Als Hobbyholzer habe ich vor solchen Aufgaben auch den nötigen Respekt.....


so hat er doch geschrieben, holt sich hier doch nur schon mal tip um gravierende fehler zu vermeiden

_________________
gruß bernd

stih 180, 2x 260, 034s, 036, 046, 064 und eine kleine homelite(die erste)
meine frau sagt die hälfte reicht ?


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2023, 09:31 
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Beiträge: 78
Hallo

Wir machen das nicht alleine, mein Kollege war mit mir am Forstkurs, wir wollen das gemeinsam machen.
Ich habe auch noch etwas Zeit, der Baum muss bis im April liegen, ev. machen wir das in den Weihnachts-
ferien als sinnvolle spotliche Betätigung. :-)

Wenn meine Kollegen Ihre kleineren Lose vorher aus dem Wald holen, haben wir mehr Platz, aber nach
Hänger sieht es gar nicht aus und der ganze Wald wird dort mehr oder weniger abgeholzt umd einem
innovativen Stufenwaldprojekt zu weichen, also Waldverjüngung mit klimarresistenteren Bäumen.

Jedenfalls freuen wir uns schon jetzt auf diese Aktion.

Gruss

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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2023, 14:31 
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Entweder keilen oder ziehen, ganz so stikt und streng würde ich das nicht sehen, gerade wenn sich jemand nicht ganz so sicher ist.

Man kann zumindest mal mit dem Seilzug, den Baum(stamm) vor dem Fällen gegen "zurückfallen sichern, wenn plötzlich ein Windstoß kommen sollte ist man froh darum.

Zum umziehen gerade bei Seitenhängern ist der Greifzug m.E, zu langsam das klappt nicht wenn der Baum kommt verliert das Seil zuschnell Spannung und der Baum fällt wie er will. :kopfschuettel:
Wenn der Baum kommt braucht das Seil genug Geschwindikeit um den Zug und die Zugrichtung aufrecht zu erhalten

Mit Keilen kannst Du da besser gegegen die Richtung lenken und "dagegen arbeiten"

Ggf, aber Achtung das kann aufsplittern, den Splintschnitt auf der Zugseite nicht ausführen.

Bei den BAYSF Videos zeigen die Forstwirtschaftsmeister eine historisch Fällung mit einer Handsäge. Die lassen ebenfalls einseitig den Sprintschnitt, bzw. Splinthieb weg um eine Zugrichtung etwas auszugleichen

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
:pfeifen: ... :mrgreen: ... :groehl:


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BeitragVerfasst: Montag 20. November 2023, 19:43 
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Zitat:
Entweder keilen oder ziehen, ganz so stikt und streng würde ich das nicht sehen, gerade wenn sich jemand nicht ganz so sicher ist.
Ich auch nicht. Bei der Fällung dieser Erle (Danke an Dikado für das Video!) war ich gerade auf dem Weg, mir einen Nachsetzkeil zu holen. Die kleine Eder schaffte es alleine nicht, den Baum in die gewünschte Richtung zu ziehen. obwohl das Seil bestimmt in sechs Meter Höhe angebracht war. Obwohl der Schnitt schon über einen cm geöffnet war kam der Baum nicht wie gedacht. Lag sicher an dem hohen Eigengewicht. Dann mit einem mal ging es doch, da war der "große Gelbe" gerade im Stamm verschwunden. Ich empfinde so eine Winde als echte Bereicherung.

https://www.youtube.com/watch?v=D6ZqxWl74_A

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 09:49 
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Ja, ein Seilzug ist sehr langsam, ich werde das Teil auch nur benutzen um die Fichte über den Schwerpunkt zu bringen
und als Sicherheit dass der Baum nicht in die falsche Richtung fallen kann. Habe gelernt im Zweifel immer einen
Seilzug einzusetzten, resp. ein Baumseil möglichst hoch zu setzen, nachträglich wird das u.U. eine gefährliche Angelegenheit
und sollte unter allen Umständen vermieden werden.

Der Film ist gut, aber den Eder sehe/höre ich nicht, das Seil ist wahrscheinlich oberhalb des Bildes befestigt.
So ähnlich stelle ich mir das auch schon mal vor.

Gruss
Chris

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BeitragVerfasst: Dienstag 21. November 2023, 10:32 
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Naja, die Eder ist 40 Meter weiter an einem anderen Baum dran. Irgendwann machen wir mal ein separates Video von der Windenarbeit beim Fällen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Januar 2024, 09:51 
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So, die BDM 59 Fichte ist gefällt :-)

Wir haben das Baumseil auf ca. 7m höhe angebracht und den Seilzug leicht
unter Spannung gebracht, der Zeilzug war setilich hinter dem zu fällenden Baum,
so konnte nach dem Fällschnitt und ein paar Minuten Keilen der Fällschnitt
beim anschliessenden umziehen gut beobachtet werden.

Habe auch festgestellt, dass Kunststoffkeile nicht richtig ziehen, wenn nur der
Spitz reingeht, da sind Alukeile klar im Vorteil. Habe das Light 04 Schwert, das
nur einen kleinen Sägespalt macht.

Schon beim Sägen des Fallkerbes konnte ich feststellen dass der Baum innen
ca. 20 cm faul war, somit wurde aussen nicht angeschrotet.

Jedenfalls brauchte es nicht mehr als ca. 500Kg um den Baum über den Schwerpunkt
zu bringen und Punktgenau in der richtigen Position zum liegen zu bringen.

Nun wird es in nächster Zeit noch ans Asten und zerteilen gehen, Fitnesscenter im Wald
sozusagen.

Die anderen Fällaktionen mit bis über 80cm Sägedurchmesser auf über 1600m über Meer
gingen auch alle nach Plan und waren für uns Hobbyholzer ein anstrengender Genuss!

Immer gut Holz.
Chris

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