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Hallo,

wir möchten einen Raum mit knapp 60 qm Grundfläche, Deckenhöhe um 9 m gerne mit einem Holzofen erwärmen. Der zuständige Rauchfangkehrer hat uns einen Kamin empfohlen der in den alten Kamin, war rein zur Zierde da, eingebaut wird. Eine konkrete Ofenempfehlung hat er uns nicht gegeben.
Der Raum sollte fix erwärmt werden, sparsamer Umgang mit dem Brennmaterial, Holz ist wichtig und muss von Menschen mit unterschiedlichem Umgang mit offenem Feuer bedienbar sein.
Haben jetzt an den Bullerjan https://bullerjan.com/products/bullerja ... BvEALw_wcB gedacht. Wenn es den auch in gebrauchter Ausführung geben würde.... Nur gibts beim Bullerjan keine Nachwärme, sprich ohne aktives Heizen wird der Raum nicht erwärmt.
Der von einigen favorisierte Grundofen ist jenseits der Leistbarkeit, einfach viel zu teuer. Angebot im fünfstelligen Eurobereich liegt bereits vor.

Welcher Ofen ist für den Anwendungszweck gut geeignet?

60m² ist für den Aufstellraum nicht wirklich viel. Da bleiben nur die kleinen Öfen oder etwas mit hohem Wasseranteil. Wobei die zweite Lösung definitiv 5-stellig wird, spätestens mit dem notwendigen Umbau der Heizung (der notwendige Speicher ist dabei meist nicht das was die Sachte teuer macht).
Wenn es um einen reinen Luftofen geht würde ich als erstes an einen Xeoos denken. Das ist ein Naturzugholzvergaser mit gutem Wirkungsgrad, der sich neben bei sich noch regeln lässt. Gibt es hier im Forum auch schon mindestens einen guten Erfahrungsbericht zu.
https://xeoos-shop.com/epages/65aecde3- ... ts/7000765
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Hallo Harry,
was du möchtest, wurde leider noch nicht erfunden, Speicherfähigkeit mit schneller Aufheizzeit. Der Rauchfangkehrer hat sicher den günstigsten Platz gesehen, ob er auch für den Einbau eines Kamines reicht, ist fraglich, da Maße von neuen Einsätzen nicht unbedingt mit alten offenen Feuerstellen übereinstimmen.
Nur mal meine Gedanken, ich gehe davon aus, du hast Holz, denn der Ofen wird Holz schlucken, das ist klar. 60m² ist schon mal eine kleine komplette Wohnung, 9m Raumhöhe bescheidene 3 Etagen, Gesamtvolumen so viel wie 180m² Wohnfläche. Alle Worte wie schnell, oder lang anhaltend kannst du hier vergessen. Wenn du mal den Worst Case annimmst, dann bist du bei 200Kw/h /a an Verbrauch, dann die 180m² sind 36000Kw/h Energie, die abfließen könnten. Das sind 3600l Heizöl oder auch 20Rm Holz, entsprechen 26Srm schönste Buche. Wir reden hier von einem Raum, nicht davon, dass da noch Wohnungen oder Zimmer nebenbei auch noch beheizt werden müssen, warm Duschen wollt ihr auch noch. Lass dir mal die Heizkostenabrechnungen der letzten Jahre zeigen, dass du ein Gefühl für das Vorhaben bekommst, vor allem über die Kosten für den Unterhalt. Viele kirchliche Einrichtungen sind froh, dass sie die Immobilien los sind und wenigstens Miete dafür bekommen, für eine Sarnierung ist kein Geld da.
Generell würde ich erst mal einen Fachmann fragen, der zu den Zahlen, die du dann hast, was sagen kann. In den großen Raum muss Leistung rein, ich würde auch über einige Deckenventilatoren nachdenken, die die warme Luft wieder runter blasen, die nach oben steigt. Das mit dem Bullerjahn ist eine sehr preiswerte Lösung und er hat verschiedene Leistungen. Ich habe schon eingemauerte gesehen auf Bildern, einen Speichereffekt wirst du nicht bekommen. Du musst auch erst mal einen Ofen finden, der die Leistung hat, du findest ganz viele 5-7 KW, du brauchst aber mehr. Der beste wäre der Wallnhöfer Walltherm® Air, der wäre in der Klasse 12KW, sehr sparsam mit hohem Wirkungsgrad. Der hat dann aber nichts mehr mit deinem offenen Kamin zu tun, der Bullerjahn auch nicht. 20RM Holz, da macht das mit dem Autoanhänger auch keinen Spaß mehr, da brauchst du Equipment um halbwegs zügig zu arbeiten.
Damals, als die Energie noch billig war, hat unser Heizungsbauer bei na ja ganz gut Isoliert (80er- 90er Jahre) 100W/m² und nicht so gut isoliert bis 150W/m² gerechnet. Bei 100W wärst du bei 6KW Leistung, bei 150KW schon bei 9 KW und bedenke die Außenwände, die du hast, bei deiner Raumhöhe. Frag mal einen Energieberater, wie der so einen Raum bewertet, dass du eine Größe hast. Ich glaube, der Xeoos ist zu klein.

Rudi

Die 9 Meter Raumhöhe sind schon eine Ansage. Das ist eine Masse an Luftraum.

Was ist das denn für eine Raum?

Ist es ein Wohngebäude über mehrer Etagen mit Galerie?

Oder ist es eine Werkstatt oder sowas in der Richtung?

Zwischen Werkstatt und Wohnraum würde ich beim Ofen schon unterscheiden wollen.

Entscheidend ist auch die Außenhaut deiner 60 m2 mit 9 Meter Höhe.

Beton und schlecht isoliertes Dach oder Ziegel mit isoliertem Dach, das ist Differenz immens.

Kennst denn keinen mit Background, der sich das Ding mal anschauen kann?
.
Vielleicht gibst mal noch ein paar Fakten oder Fotos dazu.

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Gruß

Schorsch

Sehr schön und ausführlich beschrieben

Den Raum, besser Saal warm zu bekommen ist richtig Arbeit und braucht Leistung...

Ist denn die Deckenhöhe notwendig oder gewollt oder kann man über abhängen nachdenken?

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.

An Öfen wie den Xeoos brauchst du keinen weiteren Gedanken verschwenden,was soll
der bei 60m2 und 9m Raumhöhe machen?Warm bekommste das schon mit richtig Leistung,nur
Speicher für wenig Geld gibt's nicht.Wenn der Ofen aus ist wird es kalt.

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Gruß Martin

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ps 4600 s
ms 441
echo srm 320

Ganz vergessen, was ist denn unter dem Raum? Wenn du, irgendwie da Speichermasse hin bringen willst, du glückselig 1 Tonne Steine vermauert hast, hält denn deine Decke auch 1t pro m² aus? Vielleicht steht dein Ofen schneller im Keller, als dir lieb ist.
Du brauchst Fachleute, die eine Aussage machen können, auf die du dich verlassen kannst, das ist keine ich fahre in den Baumarkt und kaufe einen Ofen Nummer.
Bedenke auch immer, du bist in gemieteten Räumen. Mal eben einen offenen Kamin abreißen, irgendwie nach unten gehen, ohne Statik, alles wieder bei arbeiten... Der Kamin muss auch gereinigt werden. Da muss man ganz eng mit dem Besitzer sprechen, da muss ein Architekt oder Ofenbauer an einen Tisch, dass da der Vermieter einen Ansprechpartner für alles hat. Von wegen der Jupp kommt morgen und dann mauern wir das schnell, vergiss es, das macht kein Besitzer mit.


Rudi

Danke für die Anregungen. Die Anlage hatte eine zentrale Heizung, über unterirdische Kanäle wurden die ganzen Häuser, Appartments versorgt. War Oelbetrieben und jetzt gibts eine grosse Hackschnitzelheizanlage für Wärme, Wasser. Die Leitungen zum Haus wurden nach Übernahme 2020 gekappt weil rostend mit starkem Verlust. Deshalb soll das Haus mit einem Holzofen befeuert werden. Wärmepumpe war angedacht, aufgrund vom Standort nicht mit ausreichender Wirkung.
Raum ist ein Gemeinschaftsraum, ein kleiner abgehängter Bereich für die Kinder zum spielen. Abhängen der Decke nicht realisierbar, Pultdach mit nach oben offenem Bereich bis rauf zum Dach.

Die Wärmedämmung ist optimal schlecht, Wärmekameraaufnahmen zeigen nahezu komplette Verluste via Fenster, Ecken, Fugen und sogar im Dach. Stand der frühen 1970er Jahre.
Der Ofen sollte laut Rauchfangkehrer mindestens 12 KW haben, so sein Vorschlag.
Aktuell gehen wir schwanger mit der Idee den grossen Raum zu teilen und zwei Öfen einzubauen. Eine verschiebbare Wand ist vorhanden, muss jedoch wieder zur Funktion überredet werden.
Energieberater waren schon mehrere da, in der Regel haben die einen kompletten Neubau empfohlen.... Was aber nicht ausgeführt wird.

Deckenhöhe ist am höchsten Teil gemessene 8,70 m, abfallend nach rückwärtig auf 3,10. Holzvertäfelung, isoliert mit Mineralwolle. Vertäfelung bis zur Oberkante DAch knapp 40 cm stark mit Isolation. Matten wurden mit Aluminium kaschiert. Aussenwände 28 cm Beton, Stahlbeton ohne weitere Isolierung. Lediglich innen eine dünne Putzschicht, auf Heraklitplatten. Wand mit Heizkörper unter dem Fenster nur 14 cm stark, doppelte Lage Heraklitplatten mit Styropor. Je so 3 cm stark. Fenster Isolierglas im Holzrahmen wohl aus den späten 1980er Jahren stammend. Tür- und Terrassenfront Aluminiumprofile mit Isolierverglasung aus den 1990er Jahren. Wohl mal erneuert worden.

Eventuell mal über einen Deckenventilator nachdenken. Der wälzt dann zumindest die Luft um, so dass die Hitze nicht unter der Decke steht, wo sie niemanden erreicht

Dauerhaft speichert hier nur Masse Wärme. Und das auch nur, wenn die Wärme nicht direkt wieder abgeführt werden kann

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Timeline of CS

------- MS180 MS200BH 36
------- MS280 MS261CM 346xp 550xpg 115
PM610 MS310 MS361W 357xpg

Ui ui ui, Beton, Thermopenfenster, Alurahmen, alles was man nicht hören will, ich denke nicht, dass du da mit 200Kw/h/a hin kommen wirst. Da sind die 12Kw des Walltherm die unterste Grenze. Andere Version wäre ein Wasserführender Ofen, der in ein Heizsystem integriert wird, da muss aber ein Puffer irgendwo eingebaut werden, geh mal von einer 1000l Speicherlösung aus, eher 1200l. Da gibt es den Powall, da gibt es Einsätze und einfach stehende Öfen, der powert, sieht bisschen rustikal aus, als freistehender Ofen, aber der würde reichen.
http://www.powall-holzvergaser.de/
Frag mal Stefan (Sigma-D), der hat glaube einen seit einigen Jahren, der kann dir sicher Auskunft geben

Nächste Frage, wieso legt ihr keine neue Wärmeleitung? Wenn das im Bereich von 50m ist, würde ich mir das mal ansehen, das Zeug ist vorkonfektioniert. Einen Bagger leihen, Graben baggern, das bekommt man noch hin. Die Leitung rein, zuschütten und anschließen. Dann habt ihr das Versorgungsproblem los, das Wartungsproblem auch und zahlt einfach KW/h. Ich glaube nicht, dass das teurer kommt und es währe das Sorglospaket.
Wenn man sich einigen könnte, kann man auch außen Isolieren, mit Holzschalung, darunter halt Isolation. Vielleicht geht hier auch was in Eigenleistung, vielleicht zahlt der Vermieter das Material. Auf Dauer kommst du dann aber um neue Fenster und Türen nicht drum rum.
Rudi

Holzöfen mit entsprechender Leistung gibt es von Kanuk oder Bruno.
Die sollten durch ihre Feuerraumgrössen auch einen entsprechend langen Zeitbrand über mehrere Stunden hinbekommen.
Allerdings muss bedacht werden , dass bei 15+KW täglich auch eine ordentliche Holzmenge durchläuft…

Gruß
Gerhard

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Never regret anything you have done, only the things you never did !

Die Ferienanlage wurde von der Genossenschaft käuflich 2020 erworben. Gehörte früher der evangelischen Kirche.
Die Versorgungsleitungen Heizung sind in einem langen Schacht unterirdisch verlegt, ein Teil des Kanals ist verschüttet und kann dank darauf stehendem Kleingebäude nicht mehr freigeschaufelt werden. Nur mit Abriss vom kleinen Häuschen. Die Leitung ist ungefähr 250 m lang. Wurde seinerzeit extra gelegt da das Haus etwas später hinzu gekommen ist.
Morgen gibts ein paar Photos vom Innenraum, auch von Aussen. Die Betreiber GEnossenschaft trägt sich durch die Anteile die jeder Genosse zeichnet bei Eintritt und die eingenommenen Mieten, Abschlagszahlungen.
Geld ist knapp und wurde schon mit der Sanierung von den ersten 18 Häusern ausgegeben. Alle Sanierungen nach den höchsten biologischen Ansprüchen, es gibt in die Wände eingebaute Heizelemente, Isolierungen mit natürlichen Materialien, komplett neue Wasserleitungen in Kupfer, Lehmputz an den Wänden, alle Verglasungen wurde durch dreifach Isolierglas ersetzt.
in dem Feriendorf waren von 2015 bis Ende 2019 über 110 Asylsuchende untergebracht, die Pflege und Reparatur der entstandenen Schäden wurde nicht ausgeführt. Gesamtfläche der Anlage ungefähr 7 ha. Das dazu gehörige Hallenbad hat die Gemeinde im Jahr 2014 übernommen. Eine wahrhaftige Geldvernichtungsmaschine.

...also - entschuldige die Wortwahl - wohl eher "ein Fall für die Abrißbirne"... und anschließend neu aufbauen, alles andere wäre, ohne Bilder zu sehen und nach Deinen Schilderungen, ein wirtschaftlicher Totalschaden...

Zum Thema Powall, ja ich hab einen Vario K. Das war das alte Modell mit 25kW Wasserseitig. Der Nachfolger ist von den Daten her aber weitgehend gleich. Bei dem ist man mit der Masse aber auch nicht mehr so weit weg von einem Speicherofen. Meiner hat etwa 0,5t und muss noch eingebaut werden. Das kann man zwar mit sehr leichten mineralischen Dämmsteinen (im handling wie Gasbeton, aber noch leichter), bringt aber trotzdem noch etwas Gewicht, Kosten und Arbeit (haben wir aber selber gemacht. Wobei auch der Ofen allein schon bei etwa 10k€ liegt und in das Heizsystem muss der ja auch noch integriert werden. Also sicher kein billiger Spaß, aber ein wirklich schöner Ofen. Macht auch einen sehr guten Eindruck. Keine empfindliche poröse Auskleidung oder klappriges Büchsenblech.
Es gibt von denen aber auch noch zwei kleinere Modelle mit 15 und 20kW wasserseitig, die gibt es auch als Kaminofen. Mit denen wäre man schon mal das einbauen los. Wenn es hier aber tatsächlich um eine Mietwohnung geht (hab ich aus der Beschreibung nicht gelesen, nur in der Kommentaren) dann wird das mit einer Integration ins Heizsystem eher schwierig, die Änderungen kann man ja später nicht einfach mitnehmen.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Der Name Xeoos wurde ja schon erwähnt, der X8 kann 4-12kW und nach meinen Erfahrungen mit dem X5 kann ich den wärmstens empfehlen. Bemerkenswert ist wirklich der breite Betriebsbereich, der auch real genutzt werden kann und die hohe Effizienz.
https://www.hagebau.de/p/xeoos-kaminofe ... gKm1PD_BwE
Ich habe jetzt etwa ein Jahr einen X5 im Ferienhaus und ein Freund hat den X8.
Beide loben wir die Sparsamkeit, die Bedienung ist einbfach, man kann auch jedem, der den Ofen betreiben soll, einfach die Anleitung per 3min-YT-Link schicken und das hat mit wechselnden Betreibern bei uns im Ferienhaus gut funktioniert.

In meinem Bilderthread habe ich zum X5 etwas geschrieben und der X8, der bei deutlich mehr Heizleistungsbedarf auch gewählt werden sollte, ist an sich der gleiche Ofen, er ist nur breiter.
https://forum.motorsaegen-portal.de/vie ... 0#p1859404
Der Einbau ist der normale Einbau eines Kaminofens - an einen Bullerjan habe ich tatsächlich auch gedacht, Ofeneinbau in einen Kamin o.ä. würde ich mir nicht geben.
Wem ein Bullerjan gefällt, der ist technisch veranlagt, dem kann ein Xeoos denke ich auch gut gefallen

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MfG Eike
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Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip

Sorry Leute
der Sternbergler m.E. ein Bot.
Alles nur Allgemeinpositionen?
60qm 9m Deckenhöhe?
Bullerjan im ersten Beitrag?
Sternbergler the stage is yours...

ohne fotos...

Eine entscheidende Frage würde sich mir noch stellen....

Wie oft ist denn der Raum zu heizen?

Gelegentlich, einmal pro Woche?

Oder ständig???

Wenn der Raum nur gelegentlich geheizt wird, halte ich den Holzofen für eine sinnvolle Heizquelle.

Wenn der Raum ständig über den ganzen Winter geheizt werden soll, ist eine große Menge Holz und jemand zum Heizen nötig....

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Gruß

Schorsch