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HalloLeute,

Will kleinere Mengen Brennholz selber aufarbeiten und hab mir der Bequemlichkeit halber einen kleinen China spalter zugelegt

Was kann da potentiell passieren worauf man aufpassen muss? Finger dazwischen sollte sich durch die Zweihänder Bedienung ja praktisch ausschließen.

Grüße

Martin

Zweihand Bedienung und gesunder Menschenverstand sollte da eigentlich ausreichen.

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PS 7910, 119
MSA 160, FSA 135, Akku AP 200 + 300S
Fuxtec FX-PS152
Alaskan Mill

Agria 4000, Solo Zugradhacke
Simson KR51 2

Eicher ED 16

Und dies findet man alles in meinem Bilderthread

Drückt der durch ein Kreuz oder Keil durch oder läuft da ein Keil durch das fixierte Holz? Ersterer Fall, nicht dahinter stehen, je nach Stärke des Spalters und Holzart fliegen da schonmal Teile.

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!

Drückt durch einen Keil , würde Bauart bedingt eh davor stehen für die Bedienung

Der größte Fehler sitzt oder steht meist vor dem Gerät....
Habe auch noch einen kleinen Spalter für Anzündholz, umgebaut auf Ein-Hand Bedienung. Ist nur eine Frage des Aufmerksamkeit und der Routine.
Kettensägen sind auch gefährlich....

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525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP CS 620 SX 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35

So eun kleiner liegender 199 Euro Scheixxer?
Du könntest vor Langeweile sterben, so schnell sind die Dinger nicht.
Oder nimmst dann doch die Axt, weil zu lahm oder zu schwach und hackst dir ins Bein

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"

So einen kleinen 4t Baumarktspalter hab ich hier auch rum stehen. Wird in seltenen Fällen von meiner Frau benutzt, ich nehme lieber die Spaltaxt. Geht schneller und macht auch die Klötze klein an denen der Spalter versagt.
Was grundsätzlich immer ein Risiko bei allen Geräten, die mit großen Kräften arbeiten, ist eine plötzliche Entspannung des Bauteils. Man muss also immer sehen das man sich nie in einem potentiell möglich Flugweg des Holzklotzes befindet. Das bedeutet grundsätzlich erst mal in Spaltrichtung hinter dem Spaltkeil und weiter zur Spaltrichtung in allen Richtungen die keine Abdeckung haben. Das zweite passiert meist, wenn der Spalter nicht durch kommt und die Schnittflächen nicht parallel sind. Das sehe ich aber meist schon kommen, kann aber andernfalls auch schmerzhaft sein.
Das sich keine Körperteile zwischen Spalter und Spaltgut befinden dürfen sollte hoffentlich klar sein. Wenn nicht hilft nur ein ausreichender Sicherheitsabstand von mindestens dreifacher Armlänge zwischen Spalter und Bediener.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Am schlimmsten fand ich immer, wenn ein abgespaltenes Stück runter gefallen und auf dem Fuß gelandet ist. Nicht zu verachten sind auch die Rückenschmerzen am nächsten Tag, wenn man da lange vor gestanden hat und die Holzstücke etwas größer waren.

Das sind jetzt wirklich Tipps für absolute Anfänger, aber da ich selber einen kleinen Scheppach für Halbmeterstücke (natürlich made in China) habe:

1. Der hat zwar Zweihandbedienung beim Spaltvorgang, danach läuft der Hydraulikstempel (ich nenne das jetzt mal so) aber sehr langsam zurück. Hände sollten da trotzdem noch weg bleiben aber gerade hier verführt es ggf. zum reingreifen und Holz wegräumen, wenn das Ding noch unterwegs ist.

2. Manche Holzstücke springen "exploxionsartig" auseinander und fliegen recht weit (meist zur Seite, aber auch nach vorne). Gilt natürlich für alle Spalter.

3. Weil der Hydraulikstempel bei meinem nicht ganz bis nach vorne zum Spaltkeil geht, werden manche Stücke nicht vollständig gespalten und bleiben auf dem Spalter hängen. Wenn man die vom Spalter zeiht, auf jeden Fall nur außen anfassen und Finger aus der Spaltfläche raus lassen. Weil das Holzstück, in dem Moment wo man es vom Spalter zeiht, gerne wieder zusammengeht. Und zwar mit einer recht heftigen Kraft.

4. Wenn die Schnittflächen am Holz nicht gerade sind, können die Stücke auch wieder seitlich vom Spalter springen.

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130; 455 Rancher
DUC 353 Z

Auf jedenfall Arbeitsschuhe besser Schnittschutzschuhe tragen.
Mir ist mal so ein "Kleines" Spaltstück runter gefallen und hat mir direkt hinter der Stahlkappe den kleinen Zeh gebrochen!!

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lg Volker
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Meine Ausrüstung:
2 Bosch Elekrtosägen, MS 260 (38) , PS-7910 (50)
Honda Freischneider UMK 435 UEET
Ochsenkopf: Holzspalthammer BIG OX; SPALT-Axt-OX 630 H; Universal Gold-Forstaxt, OX 58 Fällheber
Sapier Kurz/Lang , Stamgreifer, Alu-und Stahlkeile, 7 kg Simplex-Hammer, Fiskas X27
Scheppach Hydraulikspalter HL 1000
3,5 to 3 Seiten Kipper von Cheval Liberte, 750 kg Sarris
Nissan Navara D 40
1,6 to Greifzug plus Schlaufen usw.

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.

Hallo zusammen,
- eine Seite des Holzes sollte eben wenn es geht rechtwinklig geschnitten sein.
- Wenn die eletrische Sicherung raus fällt hat das seinen Grund.
- Drehrichtung des Motors kontrollieren
- Ölstand und Öltemperatur kontrollieren.
- Führungen schmieren
- Spalter sollte eben auf einem festen Untergrund stehen und nicht wackeln.
- nicht ablenken lassen
- wenn es geht, Holzrugel direkt vom Hänger auf den Spalter schieben.
- viel Wasser trinken und Pausen machen
- persöhnliche Schutzkleidung und Sicherheitsschuhe anziehen
ich persöhnlich schiebe die 30 cm Holzrugel vom Hänger auf den Spalter und lege die gespaltenen Holzstücke in den Schubkarren. Wenn die Schubkarre voll
ist, mache ich den Spalter aus und schichte ich die Holzscheite gleich auf. So habe ich Abwechslung für den Körper und der Spalter wird auch nicht heiß.
viel Spass

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MS 171
MS 241 CM VW
MS 261 C VW
MS 032 AV
MS 044 W
MS 500i W
Deutz 18PS F2L 612/6
Unimog406
Tajfun 5.5 Winde
Spalter Crossfer 9t

Ich würde auch Arbeitsschuhe anziehen.

Wer einmal einen fetten blauen Zeh hatte, der weiß warum.

Arbeitshandschuhe und wenn das Ding recht laut ist was auf die Ohren.

Ansonsten kann dir beim Holzspalten nicht mehr passieren als beim spazieren gehen.

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Gruß

Schorsch