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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 10:58 
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Eine Frage an euch.....

Ich habe so einen Greifzug, bei dem ich das Seilende durchführen muß. Wie kann ich das Ende am Zugmaul befestigen, damit ich es bei Greifzug auch noch verwenden kann?
Bild

Ich müsste ja immer am Ende eine Schlaufe haben. Mit fällt jetzt nur ein, immer wieder eine Schlaufe mit Seilklemmen zu machen und die dann wieder zu lösen :KK:
:bahnhof:

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Viele Grüße
Matze


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 11:09 
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evtl. mit einer Froschklemme?

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Frohes Sägen & Gruss,
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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 11:13 
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Das wäre die einzige halbwegs akzeptable Lösung.
Alles andere macht die Struktur kaputt und das Seil
lässt sich nicht mehr vernünftig in den Greifzug einführen.

Mein Tipp:
Stahlseile kosten nicht viel,
im Kauf halt eine zweites mit 2x Öse und gut ist...

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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 11:15 
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Hi Matze,
die Idee würde ich verwerfen.
Dein Greifzugseil ist vermutlich nicht gehämmert und hochverdichtet, sondern "nur" ein normales Stahlseil.
Beim Bodenzug hast Du doch einen nicht unerheblichen Verschleiß!
Da wäre mir das Greifzugseil viel zu schade!
Stattdessen würde ich in Kleinanzeigen nach einem Reststück "12er oder 13er Forstseil hochverdichtet" Ausschau halten und mir da zwei Seilschlaufen pressen lassen.
Auf der Schlepperseite eine für das Zugmaul.
Auf der anderen Seite eine mit einem Schlinghacken zum Würgen.


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 11:32 
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Zitat:
Wie kann ich das Ende am Zugmaul befestigen, damit ich es bei Greifzug auch noch verwenden kann?
Gar nicht :kopfschuettel:

Greifzugseil ist ein Spezialseil für einen Greifzug.

_________________
Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 11:47 
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:danke: Deshalb frag ich ja :danke:
Ich schau dann mal nach einem Zweitseil :DH:

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Viele Grüße
Matze


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 12:53 
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Ich habe den Traktor schon als Widerlager für den Greifzug verwendet. Da hing dann
der Greifzug selber mit seinem Haken in einem Schlupf am Zugmaul.
Aber für die direkte Anwendung kannste Dir entweder ein preiswertes Seil im www schiessen
oder ein verhurgeltes aus einer Winde abgreifen. (Hat Martin da nicht noch
ein paar Meter übrig von der neuen Getriebewinde? :oops:)

Die orginial Greifzugseile mit rotem Faden sind viel zu schade für eine untergeordnete Arbeit wie
horizontal Zug.

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 13:05 
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Wohnort: 41468 Neuss
So teuer sind die Seile wirklich nicht.
Mal hier reinschauen: https://db-seiltechnik.de
Der macht Dir das in allen Preisklassen, Stärken und Längen.

Der hat mir schon kostenlos eine Kausche neu gepresst, da hatte das Seil versehentlich bei der Fahrt über den Boden geschliffen...

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:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 13:34 
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Beiträge: 28288
Wohnort: Dormagen
Ich hab für sowas alte Aufzugseile genommen.
Einfach mal über Google nach einer Aufzugfirma oder Kranfirma suchen,
die haben auch oftmals Restlängen und können
dir die Seile auch verpressen...

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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 14:20 
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Wohnort: Passau / Im schönen Niederbayern...... BJ : 66
Lass die Finger von gebr. Seilen !!!!!!
OHNE Spaß !!!!!! :schreck: :schreck: :schreck:

Schon mal Videos gesehen, wo es denen den Kopf abreißt

Gib lieber ein paar € mehr aus und kauf ein NEUES mit entsprechender Zugfestigkeit!!!!!
Du weist dann auch SELBER , was du mit den Seil alles gemacht hast

Hab auch selber mal 2 ! neue Seile für meine Winde gekauft, weil in der Mitte von der Länge her Beschädigungen waren
Hilft nix
Sicherheit ist wichtiger !!!!!

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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 14:47 
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Servus Elmex,
wenn jemand sein Forstwindenseil tauscht, weil in der Mitte bei z.B. 40m eine ablegereife Beschädigung ist, dem Seil aber ansonsten nix fehlt, dann spricht m.E. nichts dagegen, wenn man sich aus dem intakten (!) Reststück passende kurze Rückeseile macht.


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 14:59 
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Wohnort: Passau / Im schönen Niederbayern...... BJ : 66
Vom Restseil schon
Hab ich auch 2 x gemacht, weil wusste, was es aus hält

Aber NICHT von einen Aufzugseil, wo ich nicht mal die Zugfestigkeit weis

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Gruß von:
Am Morgen Aronal - aber am Abend - ELMEX


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 15:55 
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OK, dann sind wir einer Meinung!


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 16:20 
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Frosch ist nit Ruckfest, das kannst vergessen, was gehen könnte wäre Keilklemme, die geht aber bescheiden wieder auf. Würde dir auch zu 2Seilen raten

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 16:44 
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Ich meinte mit den Restlängen auch eher neue Seile.
Dazu können solche Firmen dir sämtliche Daten nennen.
Und die wissen schon was sie da haben...

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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 16:46 
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Ich hab auch ein 12mm aufzugsseil, die werden ja regelmässig gewechselt und es kommen keine ausserordentlichen lasten vor. Mit dem 68ps jd hab ich mich redlich bemüht es abzureissen, bisher ohne erfolg.


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BeitragVerfasst: Montag 14. August 2023, 17:34 
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Weis noch von den alten Hasen bei uns....
Die waren ganz wild auf die alten Kranseile zum Rücken

Doch auf einmal lies des schlagartig nach

Viele gerissen und bei einen sogar die Heckscheibe zerschlagen

Lag bestimmt nur am Bayerwaldgranit, wo das Seil drüber gezogen wurde und den starken Traktoren
Wers glaubt ist .....

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