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BeitragVerfasst: Samstag 22. Juli 2023, 11:55 
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Tag zusammen.

Ganz doofe Frage traue mich kaum sie zu stellen.
Habe keine Lust mehr, für ein kleines Fläschchen
spezielles SAE30 Rasenmäher Öl aus der Gartenabteilung
eine Kohle hinzulegen, als sei es ein Elixier vom Mond.

Habe ich jetzt 20 Jahre immer brav verwendet, aber in den letzten
2 Jahren sind einige Artikel um ca. 30 % im Preis gestiegen (Hanuta, SAE 30 usw).

Kurzum, ich finde technisch keine Infos darüber, warum man nicht einfach ein PKW Öl in den Mäher kippen kann.

Jede Wette, die Baumarkt-Beratung würde auf spezielle Additive verweisen,
die nur auf meinen Mäher abgestimmt sind...

was sagt Ihr ? 10W 30 und Feuer ? Oder auch 10W 40 ?

Was kippt Ihr in Eure Mäher ? Die einfachen Motoren der 90er, B&S/Tecumseh, ohne Ölfilter....!
(von daher ist jede Öl-Diskussion vermutlich bereits Makulatur)


Zuletzt geändert von Bitburger am Samstag 22. Juli 2023, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 22. Juli 2023, 12:11 
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Zitat:
Was kippt Ihr in Eure Mäher ?
10W40 oder 15W40 ,was grad da ist

_________________
lg Richard

__________________________________________________________________
ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Samstag 22. Juli 2023, 13:14 
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top ! :danke: :mekka:

Thema durch :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Samstag 22. Juli 2023, 13:35 
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Wenn du dazu noch was lesen willst, das da habe ich dazu auf die Schnelle gefunden:
https://www.soellner-motorgeraete.de/oe ... htige-oel/
https://www.briggsandstratton.com/eu/de ... acity.html
Na ja, da prallen Meinungen aufeinander ...

Mein ca 40 Jahre alter Honda HR 194 kriegt Pkw Motorenöl - Honda schreibt einfach "HD-Motorenöl" vor.

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Samstag 22. Juli 2023, 18:11 
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Ich habe all die Jahre immer das genommen, was als Reste vorhanden war, denn die Minimenge ist immer mal übrig. :)

15W-40, 10W-40, 5W-40, 0W-40; mineralisch, teilsynthetisch und vollsynthetisch. Egal, einfach im Frühjahr einen Wechsel und fertig. Keiner meiner Rasenmäher hatte jemals einen Motorschaden. Ich habe auch noch kein Öl gesehen, daß weniger als API SF hatte und kein "HD"-Öl war. (Die einfachen und unlegierten Öle gibt es aber für Vorkriegs-Oldtimer zu enormen Preisen.)

Ein Freund von mir ist LaMa und der erzählte immer, daß oft Leute in die Werkstatt kamen, weil sie unbedingt "ganz spezielles Rasenmäheröl" haben wollten. Denen haben sie 15W-40 aus dem Faß in Halbliterflaschen abgefüllt und für 15€ verkauft. Die Kunden sind damit ganz glücklich abgezogen und der Kaffeekasse hat es auch geholfen. :lol:


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BeitragVerfasst: Samstag 22. Juli 2023, 20:43 
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Danke Euch, und Hans, danke für die links !

Das Diagramm in link 2 zeigt es auch schon, 10W 30 ist ebenso ok wie SAE 30.

Gehe die Tage mal in den Baumarkt und kaufe ein günstiges 10W 30...


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BeitragVerfasst: Samstag 22. Juli 2023, 22:35 
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Zitat:
Wenn du dazu noch was lesen willst,
da prallen vielleicht meinungen aufeinander aber nur eine davon hat auch gewicht.
wem vertraust du wohl mehr?
b&s oder honda, die einen seriösen entwicklungsapperat dahinter haben mit entsprechenden leuten, die nachweislich, meist durch ein entsprechendes studium und entwicklungserfahrung, ahnung von der materie haben oder einem händler, der vielleicht einen hohe praktische erfahrung hat aber sogut wie nie ordentliches grundlagenwissen.
dazu ist diese meinung, dass man wegen des höheren laufspiels ein dickeres öl fahren sollte ja ziemlich interessant und auch ziemlich exklusiv.
habe ich so noch nie gehört und behaupte mal frech, dass das ziemlicher unfug ist.
scheinbar hat der kollege noch nie was davon gehört, dass der kolben nicht statisch hoch und runter fährt, sondern im zylinder eine sekundärbewegung vollzieht.
davon ab ist diese behauptung pauschal garnicht haltbar, luftgekühlte, einfachere motoren haben nicht automatisch ein höheres laufspiel als solche aus dem pkw-bereich.
bringt garnichts, hier lang zu reden: von 5w-30(hab ich drin) bis 15w-40 ist alles ok, so wirds auch offiziell vom hersteller angegeben.
bei denen, die besonders schnell mähen kann auch 10w-60 eingefüllt werden, motorsportviskosität 8-)


Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 23. Juli 2023, 08:11, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2023, 07:04 
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Am Ende ist wichtig das Motoröl drin ist.
SAE30 ist nur im Baumarkt in Kleingebinden teuer, behaupte ich mal.

Ansonsten geht es eigentlich darum, dass wenig, oder unlegiertes Öl sein soll um Schmutzpartikel nicht immer wieder durch alle Kanäle und Schmierstellen zu transportieren. Das wäre, oder ist Verschleißfördernd. Ältere und einfache Motoren haben oft keine Ölfilter um eben diese Schmutzpartikel herauszufiltern. Da sollen sich diese besser absetze und werden dadurch aus dem Kreislauf genommen. Es gibt Motoren mit Schlammhülsen, welche durch Zentriifugalkraft solche Schmutzpartikel "auffangen" das funktioniert mit modernen, hochlegierten Ölen nicht so gut, da diese die Schmutzpartkikel in der Schwebe halten sollen um sie zum Ölfilter zu transportieren.
SAE 30oder 20 oder 10 ist nur die Viskosität, also Sommer oder Winteröl, einfach gesagt. Da sind Mehrbereichsöle gut,

Beim Kleinmotor achte ich da nicht so drauf, meinne NSU MAX bekommt tatsächlich, wegen der Schlammhülsen unlegiertes SAE30, weil ich keinen Ölfilter eingebaut habe, was öfter gemacht wird. Ich darf beim Ölwechsel halt die Schlammhülsen ausbauen und reinigen. Und ja, da sammelt sich einiges darin, was sonst alle möglichen Lagerstellen immer wieder durchlaufen würde und den Verschleiß erhöhen kann.

So kenne ich das Thema.
Matthias


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2023, 14:18 
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das ist ein interessantes Argument. Partikel eben nicht maximal dispergieren.

moe: hier nimmt den Händler Kommentar vermutlich niemand erst, hans hatte Beispiele
für stark verschiedene Meinungen recherchiert. Bei mir war beim "Moleküle zerscheren im zu großen Spaltmaß " dann Schluss... :)


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2023, 15:12 
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So ist es.
Recht unterhaltsam fand ich auch die Erklärung, dass die hohe Verdichtung eines Pkw-Motor von der geringen Luft zwischen Kolben und Zylinder kommt. Umgekehrt der Rasenmähermotor also deshalb eine niedrige Verdichtung hat, weil das Spaltmaß zwischen Zylinder und Kolben recht groß ist. Scheint ein wahrer Motorversteher zu sein.

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2023, 16:36 
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@mopedgugger:
im bezug auf oldtimer ist das sicher nicht verkehrt, wobei da auch mehrbereichsöl gefahren werden kann.
mache ich bei einem mir eigenen oldtimer auch so, der billige spaltenfilter ist dabei rausgeflogen.
entscheidend ist hier, dass man strikt auf ausreichend kurze wechselintervalle achtet, da sich hier keine sachen absetzen und sich das öl immer mehr mit ungebetenen sachen anreichert.
solange der motor läuft und das öl entsprechend dünnflüssig ist, werden auch beim oldtimer immer wieder festpartikel mit durchgekaut.
erst wenn sich die im betrieb entstandenen partikel absetzen und zur ruhe kommen und mit der zeit einen schlamm bilden, werden sie nichtmehr mitgeschleppt.
das ist also eine art selbstreinigungseffekt von kaum oder garnicht additivierten ölen.
für den betrieb selbst behaupte ich, dass es vom punkt der fremdkörper nicht den riesenunterschied macht, ob das öl legiert oder nicht ist.
auch dort werden die partikel mitgenommen, allein aus der strömung des öls heraus....
und noch ein schinken aus der praxis zum schluss:
viele rasenmäher mit ihrer ohnehin geringen ölmenge erhalten niemals in ihrem leben einen ölwechsel, da wird nur mal was nachgekippt.
und dennoch halten die dinger bei diesen sicher nicht optimalen vorraussetzungen wirklich lange durch, meist ist vorher das gehäuse im eimer und der motor läuft noch...
ein ölwechsel geht da fast schon als überdurchschnittliche pflegemaßnahme durch.
Zitat:
moe: hier nimmt den Händler Kommentar vermutlich niemand erst, hans hatte Beispiele
für stark verschiedene Meinungen recherchiert. Bei mir war beim "Moleküle zerscheren im zu großen Spaltmaß " dann Schluss... :)
ansich ja verständlich, dass sich der händler auf der eigenen homepage nicht die butter vom brot nehmen lassen möchte.
aber viel mehr als "wir machen das seit dem mittelalter und deshalb haben wir recht" kam dann leider nicht.
daneben auch ein fragwürdiger tonfall, selbst wenn die erste meldung dort auch schon recht auf angriff gebürstet war.
wir merken uns, dass man bei diesem händler lieber nicht nach tieferen zusammenhängen fragt 8-)


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juli 2023, 16:49 
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mir kommt vor, dass der mäher mit dem mehrbereichsöl mehr raucht.
aber das fällt wohl unter esoterik.


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2023, 00:27 
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Bei mir 10W40 oder 10W50. Genau dasselbe was in das Motorrad oder Roller kommt. ~15€ im Angebot vor ein paar Jahren.

g, 7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2023, 07:54 
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@burned: habe nach Deinem Beitrag gestern nochmal überlegt.
Mir fällt tatsächlich ein einziger Unterschied ein, zwischen besagten
Mäher-Motoren und wirklich jedem PKW Motor: Beim PKW
gibt es neben dem Kolbenring noch einen Öl-Abstreifring!

Es könnte tatsächlich sein, dass ein optimiertes PKW Öl
besser an den Zylinderwänden haftet/kriecht, und
ohne Abstreifring in "größeren" Mengen in den Brennraum kommt.


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2023, 11:49 
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ich hab einen recht neuen mäher 2021 mit loncin 170, da hab ich 5w30 vom auto eingefüllt, der raucht beim starten ziemlich.
der uralt-tecumseh von anno 93 mit 15w40 raucht garnicht (es ist aber öl drin... ;) )
die briggs quantum mit 5w30 rauchen beim starten auch.
gestern extra ausprobiert bzw. mal drauf geachtet...


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2023, 13:10 
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> ein einziger Unterschied
Der Hauptunterschied zwischen PKW- und Rasenmähermotor ist die Art der Schmierung. Im Fahrzeugmotor hat man eine Zwangsumlaufschmierung mit Pumpe, die das Öl durch feine Kanäle und Bohrungen zu den Schmierstellen befördert; beim Rasenmäher eine Nebel/Schleuderschmierung.*
Weiterer Hauptunterschied ist die Wasserkühlung gegenüber der Luftkühlung.

Es wäre schon denkbar, daß ein niedrigviskoses Öl (0W/5W) in etwas größeren Mengen in den Brennraum gelangt (z.B. entlang der Ventilführungen) als ein 15W-40.

Kriegsentscheidend dürfte das alles aber nicht sein. Ein Rasenmäher läuft im Jahr vielleicht 20-50 Betriebsstunden, ein PKW gerne einmal 1000. Wichtig ist, daß überhaupt Öl im Motor ist.

* Ja ich weiß, es gibt auch Rasenmäher mit Umlaufschmierung, aber die sind relativ selten und meistens auch hochpreisig, da wird der Besitzer ohnehin auf den Ölstand/-wechsel achten. ;)


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2023, 16:14 
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Ein 0W, bzw. 5W Einbereichs-Motorenöl hat aber auch reichlich Seltenheitswert. 10W war früher ein typisches Einbereichs-Winteröl besonders bei Dieselmotoren. Je nach Beanspruchung stieg dann auch der Ölverbrauch an.

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2023, 17:43 
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jetzt fehlt nur noch einer, der mit rapsöl fährt, dass ist die sommerlochdebatte perfekt... ;)


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2023, 18:49 
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Fahre schon etliche Jahre 10w40 vom PKW, nach Norm MB 229.1 bzw API SJ in allen kleinen 4T Motoren,
Vom Rasenmäher, über Notstromer, Motorhacke, Wasserpumpe usw.
Sind alles Honda Geräte, und noch nicht einen einzigen Motorschaden.
Das einzigste was mal war , ein versiffter Ventilschaft, und das Ventil hat gehangen. Gereinigt, und seitdem läuft der Motor schon tadellos etliche Jahre.
Der Motor war damals noch nicht lange bei mir in Besitz. Ob es mit meinem Öl oder mit dem Öl vom Vorbesitzer zusammen hängt, lässt sich nicht mehr klären.
Kurzum,ich mache keine Wissenschaft daraus. Das sind keine hochgezüchteten Motoren, sondern einfache Konstruktionnen.


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juli 2023, 23:00 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Ein 0W, bzw. 5W Einbereichs-Motorenöl hat aber auch reichlich Seltenheitswert.
Da muß ich Dir recht geben, gesehen habe ich so etwas auch noch nicht; wäre vielleicht was für die Antarktis. Im kalten Zustand verhält sich auch ein 0W-40 nahezu wie ein 0W. Und ein 5W-30/40/50 analog zu 5W.


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