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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2023, 23:14 
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Zitat:
Das was du da zeigst ist ein absolutes "No-Go".

Zurrgurte über die Bordwände gezogen ist als nicht vorhanden anzusehen.
Na, da kennt sich einer GARNICHT mit Lasi aus :am Boden: Gurte dürfen über Boardwände gehen, WENN dahinter ein Formschluß besteht! Gurtschoner sind nur nötig bei scharfen Kannten und der Aebi hat nen U-Stahl in V nach hinten als Hauptrahmen, somit halten die Gurte prima und können nicht nach vorne wandern. Rundholz herabgezurrt sorgt für runde Kanten und Formschluß und die untere Kante der Brücke ist aus gekantetem L oder U Blech mit min. R2mm Kantenradius.

Wo ist nun dein No-Go???

Das einzige, am Rande, bei Doppelrädern sollte das innere Rad größer als das äußere sein, fährt sich viel angenehmer und der Abrieb ist deutlich niedrieger

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2023, 09:39 
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Registriert: Dienstag 13. Dezember 2022, 18:44
Beiträge: 8
Hallo Josef,

ich finde deine Hinweise absolut Ok! Ich werde beim nächsten mal mehr darauf achten und es besser machen!

Ziel muss es sein das wir alle wieder Gesund zuhause ankommen!

Danke dir nochmal

Gruß Alex


Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 23. Mai 2023, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2023, 09:58 
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Beiträge: 1658
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Hallo Alex,

Du bist ja eine "curvende Wildsau" laut Kennzeichen! :hihi:
Glückwunsch zum Reform und viel Spaß damit, das sieht man bei uns auch nicht alle Tage.

Viele Grüße aus'm Nachbar-Landkreis!

Tobias

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Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

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Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2023, 12:58 
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Wohnort: Thannhausen in Schwaben
Zitat:
... WENN dahinter ein Formschluß besteht
Bitte, wo ist auf der Fahrerseite ein Formschluss?
Zitat:
Gurte dürfen über Boardwände gehen
Und ja, hier hast du recht das Zurrmittel über die Bordwände gehen dürfen, dies ist aber daran geknüpft das weder die Bordwand in "Richtung Ladung" belastet wird als auch ein Winkel alpha von ~80° (müsste ich nochmals genau nachlesen) nicht unterschritten werden darf.
Beides ist hier nicht gegeben.

Wären hier z.B. IBC Container formschlüssig geladen hätte ich keine Einwende gehabt.
Zitat:
die untere Kante der Brücke ist aus gekantetem L oder U Blech mit min. R2mm Kantenradius
Trotzdem bleibe ich dabei das hier ein Kantenschoner hingehört.
Es verlängert die Lebendsdauer des Gurtes imens.
Und leider musste ich schon einige Gurte erleben die an Katen mit Radius gleich 2 bis 3mm während des normalen Fahrtbetriebs auf und zur Ablegereife gescheuert wurden. Daher ist sowas für mich ein absolutes NO-GO.

Grüße
Josef

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"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
-Horaz, Quintus Horatius Flaccus-

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- Shindaiwa 490, 452S, 352S
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 23. Mai 2023, 23:20 
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Zitat:
(müsste ich nochmals genau nachlesen)
gut, das du es selbst bemerkt hast :am Boden: bevor du hier wenn beschuldigst oder meinst meinen Kommentar in Frage zu stellen, les bitte nochmal nach und bedenke dabei auch 2,5t Spanngurt mit 500kg Ladung bei max. 25kmh
Wenn du nur geschönte Bilder sehen willst, solltest evtl. nen Kalender kaufen, Maschinen sind zum arbeiten da! Somit Thema :closed: was machen eigentlich die anderen Mulis? Gabs da nicht einen 45er bei Aalen hier im Forum? Und diverse Agrias von denen man schon länger nix sieht :KK: Der Muli hier im Ort bekommt immer mehr rote Spielgefährten, da steht neuerdings ein 2.Dreirad und ein Muli50 rum

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Mai 2023, 08:32 
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Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
Hab am Samstag Uli´s neuen Muli angekuckt und muss meinen Kommentar letztens ändern :mekka: Ist ein Muli50 Bj.1976 mit geschlossener Kabine, Heizung, Kipper, Front und Heckhydraulik, orginal Heckkraftheber, 4Doppelräder mit Schnellverschlüssen und Dreiseitenkipper, dagegen siht sein 45er klein aus und der 50er ist auch deutlich leiser :DH:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juni 2023, 14:42 
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Beiträge: 802
@Lorenzo: ohne Bilder gibt es keinen Muli :pfeifen:
Wer ist Uli?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juni 2023, 16:58 
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Registriert: Montag 4. Januar 2021, 20:29
Beiträge: 513
Uli ist das ehemalige Foren Mitglied aitac. Hat um Platzverweis gebettelt und dem Wunsch wurde entsprochen.

Grüße, Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 29. Juli 2023, 18:13 
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Registriert: Mittwoch 19. Februar 2020, 21:55
Beiträge: 20
Von mir gibt es auch mal wieder was neues.

Bisher hatte ich die Zapfwellenverlängerung direkt vom Ausgang auf den Hydraulikmotor.
Leider hatte die Zapfwellenverlängerung einen leichten schlag, wodurch Sie sich im Dauerbetrieb deutlich aufgeschaukelt hat.
Nach kurzer Zeit hatte ich immer Starke Vibrationen auf dem Hydraulikmotor.
Daher musste die Pritsche jetzt runter.

Ich habe die Zapfwellenverlängerung jetzt gekürzt und mit zwei Stehlagern gelagert.
Im vorderen Bereich habe ich einen Halter angeschweißt und lackiert.

Bild

In der Mitte habe ich eine neue Strebe eingezogen um das Stehlager zu befestigen. Zwischen dem hinteren Lager und dem Hydraulikmotor ist eine neue Zapfwelle rein gekommen.

Bild

Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, die beiden Wellen laufen jetzt sehr ruhig und ich denke der Hydraulikmotor wird es mir danken.

An der Pritsche werde ich auch noch ein zwei Änderungen/Optimierungen vornehmen bevor Sie wieder drauf kommt.

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Grüße Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 29. Juli 2023, 18:17 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
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Hallo Stefan
Das sieht doch mal nach einer sauberen Lösung aus. Gut gemacht, :super:

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 13. August 2023, 21:44 
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Beiträge: 15564
Wohnort: Innsbruck
Sehr schön gemacht :super:

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Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

Life is too short to drive ugly saws!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 5. September 2023, 15:25 
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Beiträge: 1721
Kleiner Pausenfüller. Trockene Fichte umgesägt und zerlegt.

Bild

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Oktober 2023, 14:05 
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Beiträge: 70
Hallo,

melde mich auch mal wieder hier, ein Foto vom letzten Wochenende. Habe Holz gesägt und auch mal daran gedacht ein Foto zu machen.
Bild


Schöne Grüße

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:dolmar: Dolmar 115i, :Husky: Husqvarna 545 und 585, :stihl: Stihl 021


PGS 9000 und Rapid MT 200
Tisch-Wippsäge, Growi GSW14 D, Logosol F2


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Oktober 2023, 11:07 
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Registriert: Montag 13. November 2017, 08:08
Beiträge: 5
Grüß euch,
auch bei mir steht die Holzarbeit an.
Das heißt heimbringen, schneiden und in der Hütte aufschlichten.

Bild


Schönes Wochenende.

akyl


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Oktober 2023, 15:22 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Sieht alles nach artgerechter Haltung aus ! :DH:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 13. November 2023, 08:09 
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Registriert: Dienstag 16. Oktober 2018, 14:46
Beiträge: 20
Wohnort: Stuttgart
Sehr schön und zweckmäßig !!

Hats Du auch noch ein paar Detailbilder von dem Kran (Befestigung, ...) ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 13. November 2023, 12:09 
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Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
Ich frag ihn mal ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 13. November 2023, 13:08 
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Wenn ein Account gelöscht wird, weil der Benutzer vielfach und penetrant gegen Nutzungsbedingungen des Forums verstoßen hat, brauchen wir niemanden, der sich zum "Sprachrohr" dieses ehemaligen Benutzers macht und dessen Bilder hier einstellt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 12. Dezember 2023, 08:47 
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Registriert: Donnerstag 27. Februar 2020, 20:16
Beiträge: 1
Hallo Miteinander

Ich habe eine Frage zur Zapfwellenverlängerung von Stefan.
Wenn sich das Fahrzeug bei Geländefahrten verschränkt, ist dann nicht die Zapfwelle in Gefahr zu brechen oder sich zu verformen?
Da der Zapfwellenausgang auf dem vorderen Chassis sitzt und die Zapfwelle am hinteren befestigt ist?

Grüsse joni

PS: Sehr schöner umbau Stefan!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 12. Dezember 2023, 09:27 
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Registriert: Dienstag 16. Oktober 2018, 14:46
Beiträge: 20
Wohnort: Stuttgart
Hallo Joni,

die Frage ist absolut berechtigt.
Auf dem Foto ist die Situation am vorderen ZW-Element direkt am Motorausgang nicht im Detail zu erkennen.
Ich vermute (und hoffe) dass dort genauso wie am hinteren Element Kreuzgelenke und eine "ausziehbare" ZW verbaut sind. Dann kann sich die ZW seitlich mit verdrehen und die Länge kann sich ausgleichen.

Aber da wird Stefan sicher noch das Rätsel auflösen und nachdem da alles so schön durchdacht und ordentlich ausgeführt wurde ist dieser Umstand sicher auch mit berücksichtigt worden.

Viele Grüße
Peter


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