Zitat:
es gibt auch reichlich nachbau-akkus für makita, mit denen habe ich auch gute erfahrungen gemacht.
Davon sollte man ganz eindeutig die Finger lassen, wenn einem das Brandrisiko von Akkus am Herzen liegt. In ca. 7 geöffneten Nachbauakkus, habe ich von Handwerkern auf den Tisch gelegt bekommen, war bei keinem einzigen ein Balancer verbaut. Heißt, dass alle Zellen gleich geladen werden egal ob bereits die eine oder andere schon voll ist. Das sollte man mit LION eher nicht machen. Moralpredigt Ende.
Was bei Makita auch eher besser ist sind die Akkupreise. 5Ah original für heute 63€. Da kann man nicht meckern. Dachte, dass die eher um die 85€ liegen. Metabo ist bei den Akkus viel teurer... Damit würde ich auch zu Makita tendieren (was ich selber nutze).
Von der Motorsäge bin ich nur semibegeistert. Mein Nachbar hat die mir mal ausgeliehen. Duc353. Ich habe damit eine 20cm Birke gefällt. Das ging alles. Eigentlich war ich echt begeistert, obwohl das nicht so flott ging, wie mit einer EA4300 beispielsweise. Aber, es war irgendwie OK. Als die Birke allerdings lag und ich ans asten ging, hat das gute Stück nach ca. 10 Ästen die Hufe hoch gerissen. Entweder Akku oder Säge zu warm. Habe dann mit Benzin fertig gesägt, bis dahin lief die Makita auch wieder.
Was mich bei dieser und auch bei meiner Makita Elektrosäge stört ist die sich lummelig anfühlende Schwertaufnahme. Das wirkt immer gefühlt weich und erinnert mich daran, dass das einfach kein Profigerät ist. Mich stört das. Wobei gerade die Elektrosäge schon was feines ist