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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 09:49 
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Ich habe mir jetzt auch den RD 200 bestellt.
Bilder werden folgen.
:DH:

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:dolmar: was denn sonst ? :schreck:
:dolmar:PS 5105 :dolmar:PS 7900 :dolmar:PS 8500 :dolmar:PS 9010 :dolmar: CT 115


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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. April 2020, 22:18 
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Im richtig steilen Hang kann ich natürlich nicht mehr viel laden. Der Untergrund war ziemlich trocken, der Boden mit wenig Zusammenhalt, deshalb gabs Traktionsprobleme...

https://youtu.be/2J4ht8GYKhg

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Samstag 2. Mai 2020, 18:43 
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Heute war der Dumper von meinem Mitholzer kurz beim Resteeinsammeln im Einsatz. Auch ein Honda HP250 und die Vorlage warum ich einen Honda wollte....

Bild

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Meine aktuelle Suche: https://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?t=120242


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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Samstag 2. Mai 2020, 20:23 
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Auf der glatten Wiese geht das, im Wald kippt der bestimmt. Bei mir ist neulich der Kupplungszug gerissen, und die Bremsbeläge sind am Ende.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Samstag 2. Mai 2020, 20:59 
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Im Wald haben wir auch keine Probleme, allerdings lade ich meist etwas weniger und nehme dann dann eine mehrfahrt in kauf, die Strecken sind bei uns ja überschaubar.

Gruss

Heinrich

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Samstag 7. Januar 2023, 15:40 
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Moin. Simon mein Name.
Nach dem ich hier schon länger unangemeldet Infos ziehe,
hier auch ein Beitrag von mir.
Kettendumper von Gehlmax. Umbau der Hydraulik zum Betreiben eines 12T Spalter. Steckbare Rungen zum Holztransport von 1 Raummeter.
Der Spalter kann mit der unteren Aufnahme vom 3Punkt aufgeladen werden.

https://picr.eu/i/Md8yk
https://picr.eu/i/MdJXl
https://picr.eu/i/MmKeI



Falls Interesse an diesem Projekt besteht kann ich gerne weitere Bilder hochladen.
Grüße Simon


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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Januar 2023, 06:12 
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zählt die :makita: DCU180 auch als Dumper?

mit 90kg Holz kommt sie gut klar, auch im Schnee

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2023, 12:48 
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Zitat:
Kettendumper von Gehlmax. Umbau der Hydraulik zum Betreiben eines 12T Spalter. Steckbare Rungen zum Holztransport von 1 Raummeter.
Der Spalter kann mit der unteren Aufnahme vom 3Punkt aufgeladen werden.
Hallo Simon,

schönen Dumper hast du da.
Ich habe einen kleinen Honda, der hat ein wahnsinnig schmales Fahrwerk (60cm) und packt fahrsicher auch nur 1/3 rm, mit einem gewissen Kipprisiko gehen auch 0,5 Rm drauf, je nach Untergrund.
Da wollte ich immer einen breiteren mit mehr Tragkraft. Dann konnte ich irgendwann mal genau so einen, wie du hast, erwerben.
Mit dem ich glaube 9 PS Robin Motor, noch ein alter SV Motor.
Nachdem ich den zum Laufen gebracht hatte kam ich dann aber doch ins Grübeln: Das Gerät wiegt leer 500kg, mein Honda nur 170. Das nimmt mir schonmal 330kg Nutzlast weg. Mit dem Honda kann ich beladen in meinen VW-Bus fahren, der Gehlmax war dafür zu groß.
Dann, den Honda sehe ich als relativ ungefährlich, auch wenn der bei einer Steilauffahrt z.B. mal vorne hoch kommt und kippt kann man sich zwar auch weh tun, aber kein Vergleich zu so einem 500kg Eisenhaufen mit einem Rm Holz drauf, der kann einen durchaus erschlagen. Von dem her traue ich mich mit dem Honda auch Dinge zu fahren, die mir mit dem großen zu heiß wären. Da hat der Honda einfach ein viel geringeres Gefährdungspotential.
Und letztlich, was mache ich, wenn der Gehlmax mir im Wald mal nicht mehr anspringt oder gar kippt. Den Honda kann ich alleine wieder aufrichten, gar kein Problem, geht sogar mit Restladung: Ich stell mich seitlich auf die Ketten ziehe an den Rungen, 3mal wippen und der steht wieder auf den Ketten. Aber den Gehlmax? Was hast du gemacht bei deinem Nosestand? Ich nehme an die Ladung gelöst, dann wird er wieder nach hinten gekippt sein. Aber solche Situationen wollte ich mir ersparen. Deshalb hab ich den Gehlmax damals wieder verkauft


Zu deinem Umbau: Hast du das schon länger im Einsatz, wird das Öl nicht zu warm, denn der Dumper hat ja keinen großen Vorrat und auch mehr als Nachfüll/Ausgleichsbehälter gedacht, der Tank wird, wenn ich mich recht entsinne, nicht vom Rücklauf durchspült. Hast du eine größere Pumpe verbaut? Sonst stell ich mir das recht langsam vor. Umgekehrt, mit einer größeren Pumpe, wird dann nicht das abkippen zu schnell?

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2023, 14:45 
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Moin
Den dumper konnte ich nicht selbst wieder aufstellen da er auf den Gurtratschen lag und ich außer.dem sappie kein Werkzeug dabei hatte um die Gurte aufzuschneiden.
Hab den ortsansässigen Landwirt alarmiert. Der hat den dumper mit dem frontlader wieder hingestellt.
Habe seit dem immer ein Messer im Sack :pfeifen:
Habe eine 10ccm Pumpe mit 15L öltank und drosseln für die kippfunktion verbaut.
Der Spalter läuft bei halbgas in gewünschter Geschwindigkeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Montag 9. September 2024, 22:19 
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Hallo zusammen , hat evtl. jemand für einen Lumag VH500 ein Holztransportgestell konstruiert und kann mir tips geben oder hat jemand eins zu verkaufen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Oktober 2024, 21:47 
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Hallo,
ich habe einen kleinen Zipper MD300.
Da die Ladefläche die Kette nach vorne deutlich überragt, wird dieser bei guter Beladung etwas Kopflastig.
Um dies zu kompensieren würde ich gerne ein Trittbrett zum draufstehen montieren. So wie es das bei größeren Dumpern standardmäßig schon gibt.
Hat jemand von Euch sowas schon gemacht?

Grüße
abachtern

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. November 2024, 15:11 
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Bin gerade dabei den Zipper MD300 mit einer Mitfahrplattform nachzurüsten.
Dazu habe ich mir die Mitfahrplattform von Bamato MTR 500 bestellt. Die ist recht nobel gemacht, hochklappbar mit Gasdruckfedern und mit 99€ echt günstig.
Die Halterung habe ich bereits gekürzt damit es gut zum kleinen Dumper passt, jetzt bin ich dabei Vierkantrohre am Dumper zu befestigen an welchen dann die Plattform angeschraubt wird.
Wenn ich fertig bin, mach ich Bilder.
Ich denke, dass es sich lohnt, da der Dumper dann Beladen vom Gewicht besser ausbalanciert ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2024, 11:15 
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Hallo,
anbei die versprochenen Bilder vom Zipper MD 300 Umbau
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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2024, 11:40 
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Da schaut der Umbau ja weit professioneller aus als der Rest vom Dumper...
Die Plattform ist schon ziemlich groß.
Ich habe ja einen uralten 400er Honda, der hat hinten nur so ein kleines Querrohr wie paar Beiträge weiter oben vom "Erlenkönig" gezeigt. Das reicht aber völlig um Überschläge nach hinten zu vermeiden und bergab mit einem Bein drauf stehen und belasten geht auch. Bei der normalen Arbeit in der Ebene laufe ich lieber hinterher, das ist gesünder für mich und schont das Fahrwerk.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2024, 12:35 
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Technisch und optisch gut gelöst. Bin mal auf die Erfahrungen aus der Praxis gespannt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2024, 13:07 
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Danke für die Blumen.
Es ist schon so, dass der Dumper zu leicht für die Plattform ist.
Beladen hängt er systembedingt, durch die vorne überstehende Wanne runter.
Um das auszugleichen und so auch vorwärts bergab fahren zu können, dafür ist die Plattform gedacht.
Zudem findet es unser Sohn ganz interessant, wenn man fahren kann:).
Und alleine dafür lohnt sich die Arbeit allemal.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 10. November 2024, 18:28 
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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2025, 19:58 
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Zitat:
zählt die :makita: DCU180 auch als Dumper?
Zwei Jahre ist dieser Beitrag her — wie sind die Erfahrungen?

Durch einen Zufall habe ich kostenlosen Zugriff auf Brennholz aus dem Niederwald (großteils Hainbuche-Stockaustriebe), allein die Schlepperei der oft dünnen Stangen zu den Wegen ist recht mühselig. Die Lose am Weg sind immer rasch vergeben, weiter innen im Wald gäbe es Holz ohne Ende, oft auch die dickeren Stämme.

Das Gelände ist flach bis leicht hügelig, der Boden mäßig uneben, einiges an Gestrüpp und auch Totholz.

Ich frag mich halt, ob sich so ein Ding um 1.000 Euro lohnt und wie oft man Überraschungen erlebt wie zB Umkippen, Hängenbleiben, Batterie schwach weil kalt, Ladefläche unpraktisch weil man Ladegut verliert etc.

Da ich eine Menge Makita-Akkus mit 5 Ah besitze und von der Qualität der Geräte recht angetan bin wäre es logisch auch hier auf diese Marke zu setzen.


Zuletzt geändert von Austro-Diesel am Dienstag 14. Januar 2025, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Januar 2025, 18:56 
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Hab mir das Teil mal angesehen,
ich bin mir nicht sicher ob man damit durch den Wald kommt.
Der Raupendumper hat den Vorteil dass er sein Gewicht auf eine große Fläche verteilt und so nicht einsinkt.
Vielleicht gibt es ja irgendwo ein Geräteverleih, welcher sowas hat, dann kann man mal probieren ob es klappt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Januar 2025, 19:35 
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Registriert: Samstag 7. Dezember 2024, 11:07
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Der Boden ist dort nicht übermäßig weich. Sand-/Kalksteingebirge, eher trocken. Die Problematik liegt eher im herumliegenden Totholz und den Baumstümpfen.

Wenn ich mir die wenigen verfügbaren Videos ansehe ist das halt schon ein abenteuerliches Gewackel, mit dem hohen Schwerpunkt und ganz ohne Federung und mit den drei Rädern.

Dazu kommt, dass ich die Holzernte nur stundenweise betreibe, oft nur für zwei, drei Stunden. Wenn das "Einrichten der Baustelle" zu lange dauert ist es ein Nachteil. Stehenlassen kann man so ein Ding kaum im Wald, anketten am Baum ist auch zwecklos, alle haben dort eine Kettensäge! :groehl:

Ich glaube es gibt tatsächlich bessere Ideen.


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