Das wirft meine Suchmaschine bei
Ackerwagen Pferdezug heraus
Ursprünglich waren da Holzspeichenräder mit Stahlreifen dran. Später hatten man Achsen und Räder vom Autoverwerter oder gar neu angebaut. Die grössten Holzspeichenräder, die ich bisher gesehen hab waren über 1,5 m hoch bei grossen Ackerwagen. Die Breite der Stahlreifen war mindestens bis 10 cm.
Grösse von Kinderspielzeug, "Vatertagstransporter"
, Hundezug oder auch für Rinder und Pferde als Zugtiere.
Einige von den Anhängern konnte man auch noch hinter Traktoren sehen.
Hier ein Bild eines
Leiterwagens für Hundezug.
Leiterwagen wurden die genannt, wenn rechts und links in der Heu- und Strohernte Leitern eingelegt waren. In diesem Fall war der Baum unter dem Wagen meist lang um viel Erntegut mitzunehmen. Sollte Kartoffeln oder Rüben geerntet werden wurde ein kürzerer Baum unten eingebaut und die Leitern durch Bretter ersetzt.
Für den Langholztransport wurden die Seitenbretter oder die Leitern entfernt.
Beim Baum gab es verscheiden Varianten. Eine Variante war das nur ein kurzer Baum verbaut war um Werkzeug und Holzfäller mit in den Wald zu nehmen. Dort wurde der Stecker im Baum gelöst und Vorder- und Hinterachse auseinander gerollt. Dann wurde ein Stamm auf Vorder- und Hinterwagen gelegt und mit Seilen oder Ketten so befestigt das die Langholzfuhre fahrbar war. Wenn die Hölzer kleiner waren hat man auch mehrere verladen.
Mein Kumpel hat für seine Pferde ein Wasserfass mit Tränke auf so einem Zweiachsfahrgestell verbaut.
Hoffe der Text passt? Ziehmann-Anhänger kannte ich vom Namen her nicht. Kleine Händler, die damals über die Dörfer zogen hatte manchmal Handwagen dieser Bauart dabei. Manchmal zog ein kräftiger Hund allein oder mit seinem Besitzer den Wagen. Wenn Warenbestand grösser war, zogen auch Esel oder Pferde.
Diese Handelskarren gab es als Ein- oder Zweiachser.
Hm, finde das Bild nicht so schnell. Da wird ein etwas
überladener Karren gezeigt, der das Zugtier den Boden unter den Hufen verlieren lässt.
Soweit ein kurzer Beitrag.
MfG
Hainbuche