Es ist halt immer die Frage, der Motivation.
Das reine Klettern im Baum ist halt nur der Weg zum Arbeitsplatz nicht mehr und nicht weniger, da ist der alpine Bereich etwas interessanter, auch was die Routenplanung und die Bewegung innerhalb der Struktur angeht.
Gleichzeitig würde ich direkt ne vernünftige Haftpflicht abschliessen und auch überlegen inwieweit man der BG beitreten muss, das Tätigkeitsgebiet ist nicht ungefährlich und wenn was passiert, dann wird es schnell teuer, vorallendingen bei Personenschaden, da reicht es dann aus, wenn der 5 cm Ast aus 10m Höhe die Schulter des Bodenmannes trifft oder nur das Bein und dieser für 6 Wochen ausfällt, hier könnte es passieren, das man zumindest Rede und Antwort stehen muss, sich ggf. auch Forderung der Krankenversicherer ausgesetzt sieht.
Und ich gehe jetzt mal nicht auf die Kenntnisse im Bereich der Baumpflege abseits des "Klettern" ein.
Aber gut, grundsätzlich sollte das gehen, aber der Arbeitstag sieht etwas anders aus, als nur mal eben eine Dose im Baum anzuklettern