So, kurze Rückmeldung meinerseits: Äste sind dann runtergefallen und haben ein *fremdes* Auto getroffen, trotz Absperrung meinerseits (Flatterband,
75er Leitkegel). Wurde glücklicherweise durch einen Zeugen dokumentiert wie meine Absperrung weggestellt wurde. War mir jetzt egal, habe den Baum runter genommen, vorher Rücksprache mit der Pol gehalten, die zwecks Schadenaufnahme vor Ort war. Kurzerhand die Straße gesperrt bis ich mit meinem Gerödel da war.
Meiner Meinung nach ein absoluter Traum einer Gemeinde, keiner fühlt sich zuständig, keiner hat Ahnung. Feuerwehr fühlte sich dann, als das Auto getroffen wurde plötzlich doch zuständig, da lag der Baum aber schon. Hab das ganze jetzt auf dem Grundstück gestapelt bis sich einer einig ist was damit passiert. Habe meiner Kundin selbstverständlich erstmal keine Rechnung gestellt.
Autos standen zur Sicherheit dann an der Straße, jetzt wo der Baum weg ist ist ja alles wieder gut.
Ende der Geschichte - man hätte sich einen Versicherungsfall, bzw vermutlich sogar Rechtsstreit sparen können. Glücklicherweise hat Opa Bernhard ein Handy zwecks Fotobeweis meiner Absperrung dabei gehabt, bin da also hoffentlich fein raus.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten was sich jetzt wie entwickelt. Aus eigener Erfahrung (Berufsausbildung zum Werkfeuerwehrmann) kann ich euch sagen: Feuerwehrwesen und dazugehörige Gesetze sind die Hölle.
Besten Dank für all eure Beiträge hier, auch für eure Tipps.
Beste Grüße Max
|