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Hallo Leute,

aktuell ein Problem mit einer 026.

026 war letztes Jahr zur Inspektion.

Dabei wurde gemacht:

- Membransatz
- Dichtheitsprüfung
- Zündkerze
- Impulsleitung
- Kraftstoff und Ölfilter
- Luftfilter

Alle Teile original STIHL.

Nun war die Säge immer artig in Gebrauch und lief/läuft super.
Betrieben wird sie nach wie vor mit SK von OEST.

Problem tritt nach 1 wöchiger Standzeit auf.
Nach ner Woche kann man 500 mal ziehen und der Bock springt nicht an.

Spritzt man mit einer Spritze ein wenig SK in den Vergaser, kommt sie sofort und läuft wunderbar.
Nach dem Abstellen springt sie auch ohne "Spritzenhilfe" wieder tadellos auf den ersten Zug an.
Auch Tage danach funktioniert das noch top.
Eben erst ab rund 1 Woche Stand funktioniert das nicht mehr.

GEfühlsmässig verklebt da eine Membran die dann erst durch den ordentlichen Unterdruck von einer Zündung (durch den SK der Spritze) wieder loskommt.

Meinungen? Hatte ich so noch nie.

Anderen Membransatz?
Zudem: bei diversen ZUbehörsätzen sind Membrane in verschiedenen Materialien dabei.
Welche ist hier wofür?

Grüße und Danke,

Marc

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028 AVSEQ, TS510 236, 357, 372, 390

Nach meinem Wissensstand sind die schwarzen, gummiartigen für Gemisch, die weißen oder andersfarbigen (gewebeartigen) für SK.

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Viele Grüße
Woody Allen
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:stihl:MS 010AV :stihl:MS 261 :stihl:MS 048AV :MAC:WildCat 38cc Stihl FS 350 Stihl FSE 60

Da schließt wohl die Choke-Klappe im LuFi nicht einwandfrei...
LuFi-Deckel abnehmen und Hebel in Choke-Stellung bringen. Mit dem Fingernagel den weißen Hebel rechts am LuFi nach oben ziehen. Wenn da Spiel ist, ist die Schalterwelle ausgeleiert - ist bei fast allen älteren 024/026 der Fall. Ich stecke da einfach ein Stück Spritschlauch drauf, dann funzt es wieder.

Warum Springt die Säge dann am nächsten Tag noch super an,und eine Woche später nicht mehr?
Wenn die Choke-Klappe nicht richtig schließen würde,dann springt sie immer schlecht an,wenn sie kalt ist.
Meine Husky 346xp hat das selbe Problem,nur das bei mir es Ca. 2 Wochen dauert,
Bis sie schlecht anspringt.Und bei der schließt die Klappe richtig .
Es liegt ziemlich wahrscheinlich an der Pumpenmembrane,bzw an der 100%igen dichtheit des Vergaser's.
Wenn de Gaser nach mehreren Tagen leer gelaufen ist,bzw ausgetrocknet ist,schafft er es nicht mehr,das Benzin
In den Gaser zu pumpen.

MfG Peter

Nach längerer Standzeit leert sich der Spritschlauch mehr und mehr (bei manchen Sägen schneller als bei anderen). Da muss der Vergaser dann erst mal eine Weile pumpen - und ohne dicht schließende Choke-Klappe dauert es länger.

Wie gut der Vergaser arbeitet, kann man checken, indem man etwas Gemisch in eine Kunststoffflasche füllt und einen transparenten Spritschlauch zwischen Flasche und Vergaser anschließt. Danach mal mit dicht schließendem Choke und ganz leicht geöffnetem Choke probieren.

Danke mal für eure Antworten.

Wie schon bemerkt wurde, schließt die Choke Klappe zu 100%.
Die Schaltwelle ist sogut wie neu und hat kaum Spuren.

Drucktest hat sowohl das Gehäuse als auch der Vergaser problemlos bestanden.

Das mit den Materialien klingt interessant.
Gibt's da noch mehr Infos zu?

Danke!

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028 AVSEQ, TS510 236, 357, 372, 390

Wenn die Säge mit einem Spritzer SK in den Vergaser sofort anspringt und dann läuft, muss es ja wohl an kurzzeitigem Spritmangel liegen - so viele Möglichkeiten gibt es da nicht.

Mikroskopisch winzige Undichtigkeiten sind benetzt sofort wieder dicht...

Hatte ich mal bei der 361.
So 2.5 - 3cm über dem Filter ein winziger Riss aber sobal das Level
vom Tankinhalt drunter war beim Ablängen am Polter machte sie Mucken.
Habe das mit dem blossen Auge auch nicht gesehen,erst als ich mit
der Lupe nachschaute hab ichs entdeckt.

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Grüße - +Heizer+

Hallo,

das problem hatte ich auch schon. Habe mir n "Wolf" gesucht.
Bei mir öffnete die Drosselklappe bei halbgasstellung nicht,
das Gestänge ein wenig nachgebogen, seitdem springt die ohne Probleme an,
auch nach mehreren Wochen.


gruß Heiner

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170
021
211
026

und ne 041 noch in rep.

Hallo,

hatte das gleiche Problem bei meiner 026er.
Hatte auch schon den Vergaser im Ultraschallbad, Membranen und Einlaßnadel neu. Impulsschlauch, Benzinschlauch und Benzinfilter gewechselt aber keine Besserung.
Die Startklappe (Choke) wurde von der Startautomatik betätigt und lies sich auch nicht weiter bewegen. Kein Spiel.
Dann das Gasgestänge gebogen, dass kaum mehr Spiel da war, damit die Drosselklappe beim Kaltstart weiter öffnet. Das brachte etwas. Musste dann nur noch 6 – 8 mal ziehen.
Zuletzt habe ich mir den Luftfilter mit der Startklappe noch mal genauer angesehen und bemerkt, dass zwar die Startklappe schließt, aber doch nicht hundertprozentig, da das ‚Gestänge‘ der Startklappe vorher am Luftfilter anstand, bevor sie das Luftloch komplett verschließen konnte. Habe dann mit einem Teppichbodenmesser vom Gestänge der Startklappe auf der Vergaserseite etwas weggenommen und somit wird das Loch jetzt wirklich verschlossen.
Jetzt springt sie auch nach langer Standzeit spätestens nach dem 2. Zug an.

Hier noch ein Bild der Startklappe, wo ich geschnippelt habe.



Viele Grüße
023er

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230 (35 cm) 026 (40 cm) 362 (40/50 cm)

Sappies, Fällheber, Handpackzange, Wendehaken und Spaltaxt von Ochsenkopf