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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 22:39 
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Registriert: Mittwoch 30. Juli 2014, 21:25
Beiträge: 29
Wohnort: Freiburg i.Br. / Wiesbaden
Guten Abend zusammen,

ich habe mir nach einiger Lektüre von Erfahrungsberichten und ein wenig Beratung hier im Forum vergangene Woche eine Hitachi CS40EM gekauft. Sie scheint für meine Zwecke grds. die ideale Säge zu sein.
Mein erstes Frusterlebnis hatte ich allerdings bereits einen Tag nach dem Kauf, als ich lediglich die Abdeckung abnehmen wollte, um mir einmal anzusehen, wie so eine Säge innen aufgebaut ist (bin absoluter Neuling). Dafür hätte ich den Griff abmontieren müssen, aber eine Schraube war so unfassbar fest angezogen, dass mir zunächst mein (Festool) Torx-Bit abbrach, dann bei weiteren Versuchen mit anderen Bits und Schraubendrehern der Schraubenkopf völlig ausfranste sodass er letztlich überhaupt nicht mehr zu greifen war. Ich habe also letztlich heute den Schraubenkopf weggedremelt und eine neue Schraube rein gesetzt. Das war jedenfalls schon einmal unschön.

Der zweite Mangel betrifft den Sicherheitshebel. Vorhin fiel mir auf, dass er hakt. Er springt also beim Loslassen nicht zurück in seine Ausgangsposition, sondern bleibt unten hängen und man muss ihn zurückziehen.

Aber wirklich ärglich ist, dass ich die Maschine ums Verrecken nicht anbekomme - und ich bin mir nicht sicher, ob das an mir liegt oder ob es sich um einen weiteren Fehler handelt. Ich habe die Säge mit Aspen befüllt und nach Anleitung den Zündschalter auf 1 gestellt, den Choke gezogen, das Dekompressionsventil gedrückt und kräftig am Anlasser gezogen. Nach einigem Ziehen ging sie anfänglich tatsächlich einmal an und ich habe dann wohl zu schnell Gas gegeben. Sie ist jedenfalls sofort wieder ausgegangen. Danach ging überhaupt nichts mehr. Um das Dekompressionsventil herum und unterhalb der Zündkerze scheint mir sogar Kraftstoff ausgetreten zu sein. Ich vermute also, die Maschine ist ordentlich abgesoffen. Aber auch nach Stunden des Wartens habe ich sie nicht wieder anbekommen. Zuvor (also bevor ich noch einige Stunden gewartet habe) hatte ich auch die Kerze ausgebaut, mit Druckluft freigeblasen, ohne eingebaute Kerze mehrfach das Starterkabel gezogen, um Kraftstoff aus dem Motor zu bekommen.

Ich habe daher - das war sicherlich ein Fehler - auch an der T-Schraube etwas herumgedreht, um zu sehen, ob das einen Unterschied macht. Hat es aber nicht (außer, dass ich nun ärgerlicherweise die T-Schraube verstellt habe und nicht mehr weiß, wie die Ausgangsposition war).

Bevor ich nun aber weiter an der Säge herumpfusche, wollte ich fragen, ob Ihr mir sagen könnt, wie ich weiter verfahren soll. Nun rächt sich nämlich, dass Hitachi ein eher unterdurchschnittliches Vor-Ort-Servicenetz hat und ich scheue mich etwas, die Maschine einzuschicken, obwohl ich nicht weiß, ob der Fehler bei mir liegt. Allerdings müsste ich sie wohl ohnehin einschicken wegen des Sicherheitshebels.

Dennoch würde ich mich freuen, etwas Rat von Euch zu erhalten. Möglicherweise wäre ja sogar jemand in der Gegend um Wiesbaden oder Freiburg herum bereit, einen kurzen Blick auf die Maschine zu werfen. Ich würde mich selbstverständlich mit selbst gebackenem Kuchen oder einem Kasten Bier o.Ä revanchieren.

Vielen Dank schon einmal im Voraus und beste Grüße,
Patrick


Zuletzt geändert von WalkerTXRanger am Samstag 30. August 2014, 01:37, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 22:58 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11575
Wohnort: Österreich
Tut mir leid für deine Probleme, aber man kann es leider nicht anders formulieren


SELBER SCHULD!!! Und das wäre mit jeder anderen Marke genauso passiert!!!

Aber nun hast eh schon alles kaputt gemacht was möglich ist und da es schon spät ist wünsche ich Dir viel Glück und werde morgen mal vorbei schauen und was dazu schreiben.

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:00 
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Registriert: Dienstag 3. Juli 2012, 09:59
Beiträge: 6192
Wohnort: irgendwo
Zitat:
....Ich habe die Säge mit Aspen befüllt und nach Anleitung den Zündschalter auf 1 gestellt, den Choke gezogen, das Dekompressionsventil gedrückt und kräftig am Anlasser gezogen. Nach einigem Ziehen ging sie anfänglich tatsächlich einmal an und ich habe dann wohl zu schnell Gas gegeben. Sie ist jedenfalls sofort wieder ausgegangen.....
Man lässt den Choke drin bis die Säge "Hustet" - dann sofort raus & nochmal anziehen - dann sollte sie anspringen, einen kleinen Moment laufen lassen und dann kann man gas geben.
So scheint sie dir abgesoffen zu sein - Mit dem Choke arretiert man idR. auch die Halbgasstellung - Sprich Choke drinnen und das Gas ist etwas gezogen, beim Gas geben löst man diese Stellung - ist das Standgas zu niedrig, geht sie wieder aus - (Das kann man mit T regulieren). Also geht sie wieder aus, choke rein und direkt wieder raus und nochmal anziehen, dann mit dem Gas spielen und wenn man T reindreht sollte das Standgas erhöht werden.


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:07 
Zitat:
Tut mir leid für deine Probleme, aber man kann es leider nicht anders formulieren


SELBER SCHULD!!! Und das wäre mit jeder anderen Marke genauso passiert!!!

Aber nun hast eh schon alles kaputt gemacht was möglich ist und da es schon spät ist wünsche ich Dir viel Glück und werde morgen mal vorbei schauen und was dazu schreiben.

7
:klatsch:


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:09 
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Registriert: Donnerstag 18. Oktober 2012, 23:03
Beiträge: 1187
Hallo! Das wird schon wieder.
Die Vergasergrundeinstellungen stehen normalerweise im mitgelieferten Handbuch.
Und ja: Das klingt nach mächtig abgesoffen.
Also: Kerze raus, ev. Auspuff abschrauben und wirklich ausgiebig trocknen lassen. (Über Nacht!)
Und nicht vergessen: Spätestens nach dem ersten "Huster" muss der Choke wieder in die Ausgangsstellung gebraucht werden. Sonst säuft sie ab. Ist bei wirklich jeder Säge so.
Manchmal kann man den ersten "Huster" sogar leicht überhören.

Das, was du gerade beschrieben hast, ist mir und vielen anderen Anwendern auch schon passiert.
Kopf hoch!

_________________
:Husky: 353, 351, 550 XPG, 385 XP :dolmar: 100, 102, 340, 400, 500, 111-117, Bastardo (112/119), 119, 120, PS 6100 :solo: 681 und :Husky: Hitachi CS45EM
Zitat:
Ich spüre, der Virus ist stark in dir!
Man möge mir meine vielen Eigenheiten nachsehen...


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:12 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
bei T kann man drehen, steht auch in der BDA, ist das standgas,
mach das dekomp. zu. (glaube das geht bei der säge nicht, wenn einmal gedrückt :KK: )
und dann mit vollgas starten.
Oder kerze raus und ein paarmal durchziehen, dabei ausschalter auf aus.
Motorisch sind die gut, starten auch gut, mit dekomp, dauert es meist länger.

Den bremshebel, muss man nach auslösen wieder zurückziehen... :roll:


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:16 
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Registriert: Samstag 26. April 2014, 21:02
Beiträge: 853
Wohnort: Bayerischer Wald
Ich kenne die Säge zwar nicht, aber das mit dem Absaufen kommt (vor allem im Sommer, warum auch immer da öfter als im Winter) vor. Hier kann es durchaus hilfreich sein beim Kaltstart von der Betriebsanleitung abzuweichen.
Dort steht meist man soll mit gezogenem Choke so lange am Starterseil ziehen bis es eine erste Zündung gab, danach Choke raus und starten. Wenn die erste Zündung aber nicht bei den ersten 3 oder 4 Zügen erfolgt säuft die Säge ab wenn man weitermacht. Deshalb im Sommer mit gezogenem Choke nur 3-4 mal ziehen und dann ohne Choke weitermachen.
Bei mir hilft das recht gut gegen das Absaufen.

Gruß,
Christoph

_________________
Gruß, Christoph

:dolmar: PS-7910 --- PS-510 --- PS-351
:stihl: MS 660W --- 012AV


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:16 
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Registriert: Dienstag 3. Juli 2012, 09:59
Beiträge: 6192
Wohnort: irgendwo
:mrgreen: ja - das klingt wirklich da nach - sei froh das du keine Stihl beim Keksvernichter gekauft hast und sie ihm am Montag wieder auf den Tresen
geknallt hättest, der hätte dann peinliche Bilder von der abgesoffenen Maschine in seinen Bilderthread gestellt :mrgreen: ;)

Bei der ersten Säge ist es eigentlich wirklich nicht verkehrt das man beim Händler kauft und der einem die "kniffe" bei 2 Taktern erklärt ;)

Welche Haube musstest du übrigens abnehmen und welche Schraube weg dremmeln - das klingt schon etwas merkwürdig :KK:

Das die Handballensicherung hakt darf übrigens absolut nicht sein und hätte ich von der Hitachi nicht erwartet ...


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:19 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 02:02
Beiträge: 2157
Wohnort: bissendorf\osnabrück
Falls du mit sicherheitshebel die kettenbremse meinst dann muss die einrasten. Der rest wird schon wieder,einfach starten wie die anderen es schon beschrieben haben,dann läuft das schon.

_________________
mfg.mathias



Gestern standen wir noch am Abgrund,heute sind wir schon einen Schritt weiter!


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:23 
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Registriert: Mittwoch 5. April 2006, 04:34
Beiträge: 13694
Der Sicherheitshebel muss einrasten, weil die Geschichte sonst nicht sicher wäre ;) .

Und mit dem Schraubenkopf...wenn sich die Schraube nach der Dremelbehandlung gut entfernen ließ, lag es wohl nicht an deren Kopf :KK: . Welche Schraube war es denn? :KK: Habe bisher bei allen nicht total vergammelten Sägen alle Schrauben verlustfrei entfernen können.


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:35 
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Beiträge: 29
Wohnort: Freiburg i.Br. / Wiesbaden
"Schuld", naja... Mir war nicht bewusst, dass ich versucht hätte, Schuldige zu finden. Eher eine Lösung für mein (eines) Problem. Und dass ich schuld sein soll, bringt mich da wenig weiter. Die anderen Probleme (absurd feste Schraube und klemmender Sicherheitshebel) habe ich ja schon gelöst (Schraube;wörtlich) oder (Sicherheitshebel) muss mich deswegen wohl in jedem Fall noch an Hitachi wenden.

Vielen Dank allerdings für die anderen Tipps! So steht es nämlich nicht in der Betriebsanleitung. Insofern wärs mir vielleicht mit einer anderen Marke nicht passiert - so diese denn bessere Betriebsanleitungen mitschicken (denn für wen sonst, außer für Neulinge, beschreibt man den Vorgang des Anlassens einer Säge?).
Hitachi schreibt: 1. Choke ziehen. 2. Schalter auf I. 3. Choke bis Anschlag. 3a) Zwischenhinweis: Sollte der Motor nicht leicht starten, Choke auf Halbgas. 4. Kettensäge auf den Boden und gut festhalten, wenn man zieht. 5. Wenn Motor hörbar zündet, Gashebel betätigen. 6. Motor mit wenig Gas warmlaufen lassen.

Werde morgen mal versuchen, Eure Hinweise umzusetzen.

Damit ich's richtig verstehe: Choke komplett raus. Ziehen bis zum ersten Huster. Dann Choke wieder komplett rein, indem ich den Gashebel drücke. Dann (ohne den Gashebel weiter zu drücken) wieder ziehen, bis die Säge läuft. Sollte sie dann sofort wieder ausgehen, ist T zu niedrig. Habe ich das richtig verstanden?
In welcher Situation würde ich mit Halbgas arbeiten?

Vielen Dank und beste Grüße,
Patrick


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:39 
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Ich meine den Handballenhebel, also den Hebel, den ich drücken muss, um Gas drücken zu können.

Die Schraube, die mir ein Bit zerstört hat und mit (ebenfalls absolut hochwertigem und passendem) Werkzeug nicht zu entfernen war, war eine der Schrauben auf der rechten Seite am Metallbügel. Die Schraube, die in diesen Gummipuffer (?) gedreht ist. Sie hatte nach der Dremelbehandlung auch (fast) keinen Kopf mehr. Tatsächlich konnte ich sie, nachdem ich den Kopf fast völlig weggeschnitten hatte, plötzlich ganz leicht drehen. Vielleicht hat die Erhitzung irgendetwas bewirkt. Jedenfall bin ich zuvor völlig verzweifelt.


Zuletzt geändert von WalkerTXRanger am Samstag 9. August 2014, 23:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:40 
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Nach dem ersten Zünden Choke zurückdrücken (Säge steht dann auf Halbgas). Nach dem Anspringen Gashebel drücken (Säge schaltet dabei auf Standgas)...

:KK: Bin mir jetzt nicht sicher, ob es bei Hitachi/Tanaka Torx-Schrauben gibt...


Zuletzt geändert von Japanischer Säger am Samstag 9. August 2014, 23:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:41 
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also - vom Sinn steht es schon so da drin in der BA von der Hitachi ;)

http://www.manualslib.com/manual/625636 ... =27#manual


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:42 
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Vielen Dank!


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:43 
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Das sind - ich würde es mal so nennen - Kombischrauben. Torx und Schlitz. Also das Torx-Bit passte perfekt, bis es brach... Und der Schlitzschraubenzieher auch, bis das Metall des Kopfes nachgab und die Nut ausbrach.


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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:46 
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@Obihoernchen: Wenn man weiß, wie es geht, genügt das vermutlich. :) Aber als so dezidiert, wie es mir hier inzwischen beschrieben worden ist, empfinde ich es in der Anleitung nicht beschrieben.


Zuletzt geändert von WalkerTXRanger am Sonntag 10. August 2014, 00:02, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:47 
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Registriert: Sonntag 25. Februar 2007, 19:57
Beiträge: 8339
Zitat:
Das sind - ich würde es mal so nennen - Kombischrauben. Torx und Schlitz. Also das Torx-Bit passte perfekt, bis es brach... Und der Schlitzschraubenzieher auch, bis das Metall des Kopfes nachgab und die Nut ausbrach.
dann war das torx werzeug nichts,
mit dem schlitz geht dann die schraube kaputt.
...kann bei stihl nicht passieren, passt nur torx :mrgreen:


Zuletzt geändert von linksradler am Samstag 9. August 2014, 23:48, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:48 
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Ich weiß nicht... Wenn Festool und Makita nicht genügen, was soll ich dann nehmen?

Ich habe auch nicht versucht, einen Schlitzschraubenzieher in die Torxfräsung zu stecken und dann zu drehen. Die Schraube ist originär für beides ausgelegt. Innen Torx und quer rüber zusätzlich eine Schlitz-Nut.


Zuletzt geändert von WalkerTXRanger am Samstag 9. August 2014, 23:49, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 9. August 2014, 23:48 
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Beiträge: 6192
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Ist wahrscheinlich auch keine Anleitung - deswegen ist es nicht verkehrt die erste Säge mit "Einweisung" zu kaufen , bzw. jemand zu haben der einem das zeigt ;)


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