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BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 16:56 
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Beiträge: 827
Wohnort: Schwäbisch Hall
Zitat:
Zitat:
Habe einen aus Fichte der steht meistens trocken wenn er nicht gebraucht wird. Muß ja nicht viel herhalten, nur wenn ich wieder zu langsam bin mit dem Holzspalter und mei vater stress macht denn nimmt er halt das Beil und meint er ist schneller.

gruß Patrick
Das ist sehr amüsant , soetwas kenne ich. Es gibt da einen Bekannten der mit dem Spalthammer schneller ist als ich mit dem Hydraulikspalter...


MfG , Hellwig :stihl:
des kenn ich au, aber wenns ans meterholz geht, dann bin ich der der lacht!


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BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 17:15 
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Registriert: Freitag 24. Dezember 2004, 10:17
Beiträge: 12003
Wohnort: Nordschweden
Zitat:
Ist da irgendwas Astiges dabei??
Meinst du meine Eiche nein die ist Astfrei.
ist Rotbuche das selbe wie Blutbuche?


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BeitragVerfasst: Montag 9. Januar 2006, 19:47 
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Registriert: Donnerstag 5. Januar 2006, 11:23
Beiträge: 187
Wohnort: Hürtgenwald
@ Zenoah
Vom Holz her sind Blut und Rotbuche das gleiche.
Die normale ist Fagus sylvatica und die blutbuche Fagus sylvatica purpurea 8-)

Gruß,
Aaron

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BeitragVerfasst: Montag 20. Februar 2006, 17:36 
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Registriert: Freitag 17. Februar 2006, 12:31
Beiträge: 116
Wohnort: Stuttgart
Ich habe seit Jahren einen aus Robinie (die Stadt war am Werkeln, und ich habe mir den Hauklotz gesichert, noch lange bevor ich selber wieder Holz gemacht habe). Die Rinde hat sich natürlich abgelöst, und zwischenzeitlich hat er eine leichte Kuhle in der Mitte, wie üblich. Aber ansonsten tut ers ganz gut. Und, so wies aussieht, auch noch lange.

_________________
Nachplappern ist Mundraub!


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Februar 2006, 17:26 
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Registriert: Donnerstag 27. Oktober 2005, 12:40
Beiträge: 652
Wohnort: Oberschwaben
Klar Robinie ist ja auch noch witterungsbeständiger als Eiche.

In Ungarn werden die Holzeinbauten für die Weinkeller wenn möglich aus Robinie gemacht.

mfg


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Oktober 2007, 17:49 
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Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2007, 14:37
Beiträge: 273
Wohnort: Clausthal-Zellerfeld Alter: 49
Hm...hoffe ich hab es nicht überlesen.
Wie hoch sollte ein Hackklotz sein ?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Oktober 2007, 19:05 
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Registriert: Dienstag 21. Februar 2006, 17:47
Beiträge: 133
Zitat:
Hm...hoffe ich hab es nicht überlesen.
Wie hoch sollte ein Hackklotz sein ?
Bewege mich mit der Antwort auch ausserhalb des eigentlichen Thread-Themas:

Egal ob der "Hackklotz" nun aus Eiche oder Buche ist: Die für Dich optimale Höhe musst Du schon selber herausfinden. Ist ein Unterschied, ob Du mit nem "Küchenbeil" kleines Anmachholz machen willst ... oder mit nem Spalthammer Trommeln auf Kaminholzgrösse bringen willst.

Meine Empfehlung: fang mit nem hohen "Hackklotz" an ... und säge ihn dann scheibchenweise runter, bis Du die optimale Arbeitshöhe erreicht hast.

Grüsse von der

Stichsäge


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Oktober 2007, 19:45 
.... bzw. der hackbock wird von selber kleiner :mrgreen:
mein Opa hatte vor über 25 jahren nen riesen eichenstamm irgendwoher aufgetrieben.. anfangs war er so nen meter hoch, nach 20 jahren holz hacken für haus und küchenherd isser noch ca. 60 cm hoch :mrgreen:
das gute ding müsst ich mir mal ranschaffen..^^
gruß
thomas


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Oktober 2007, 20:29 
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Registriert: Montag 7. August 2006, 21:39
Beiträge: 726
Wohnort: Horstmar/Münsterland
@zenoah
falls es noch interessiert. Ist ja schon länger her.
Die Rotbuche ist die normale Buche mit leicht rötlichem Holz aber grünen Blättern.
Die Blutbuche, eine Mutation der Rotbuche hat rote Blätter.

Die Hainbuche oder Weißbuche hat sehr helles Holz, zählt aber nicht zu den Buchengewächsen sondern zu den Birkengewächsen.

Gruß
Bernd

_________________
Gruß
Bernd
-----------------------------------

Signatur? Kann ich mir nicht leisten!!!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Oktober 2007, 21:27 
moin

plantane oder pappel schön verwachsen hält prima

gruss kramer


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Oktober 2007, 22:11 
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Registriert: Sonntag 28. Januar 2007, 21:56
Beiträge: 329
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Hallo!

von Pappel als Hauklotz habe ich auch nur gutes gehört - wenn der trocken ist , kriegt man ihn nicht mehr durchgespalten . Muss aber absolut trocken stehen .

Werde es mal nächste Saison ausprobieren - habe mir schon einen Stamm mit 70 cm besorgt .

mfg.Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Hauklotz - Eiche oder Buche
BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2007, 12:28 
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Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2007, 21:05
Beiträge: 60
Wohnort: Münsterland
Zitat:
Hallo,

bin momentan in der Lage mir noch ein paar "Hauklötzer" zurechtzuschneiden. Zur Verfügung stehen mir Buche und Eiche mit jeweils 50cm Durchmesser.
Eiche platzt meist auf ??, ist Buche die bessere oder einzige Wahl?

Gruss
Peter
Ich denke, dass Obstholz ganz gut ist. Ich haue hier demnächst einen alten Birnenbaum weg, schätzungweise 60cm Durchmesser. Ist eigentlich schade, aber ich schiebe jeden Sommer 10 Karren Speckbirnen auf den Kompost, keiner will das Zeugs essen. Ausserdem wimmelt es vor Wespen und Hornissen, nicht schön, wenn man kleine Kinder hat.

Davon werde ich mir ein Stück als Hauklotz wegstellen, der Rest wandert in den Ofen...

LG


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2007, 12:49 
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Registriert: Mittwoch 6. September 2006, 21:51
Beiträge: 6979
Wohnort: Niederrhein
Obstbaumholz in den Ofen?? frag doch mal bei Schreinereien in deiner Umgebung nach, vielleicht kauft dir die jemand ab.
Es gibt auch foren im Inet wo man Holz anbieten kann.
hier: http://www.woodworker.de/anzeige/showcat.php?cat=4
dort ist das meiste zwar Schnittholz, aber vielleicht hat jemand interesse an einem Stamm.
oder hier: http://www.drechselnundmehr.de/cutecast ... R&forum=30

könnte sich lohnen

Jörg

_________________
Gott bewahre...
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Rettet die Demokratie


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2007, 13:06 
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Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2007, 21:05
Beiträge: 60
Wohnort: Münsterland
Zitat:
Obstbaumholz in den Ofen?? frag doch mal bei Schreinereien in deiner Umgebung nach, vielleicht kauft dir die jemand ab.
Es gibt auch foren im Inet wo man Holz anbieten kann.
hier: http://www.woodworker.de/anzeige/showcat.php?cat=4
dort ist das meiste zwar Schnittholz, aber vielleicht hat jemand interesse an einem Stamm.
oder hier: http://www.drechselnundmehr.de/cutecast ... R&forum=30

könnte sich lohnen

Jörg
Birnenholz? Hm- erstmal umlegen und schauen, ob Kernfäule vorhanden ist.
Aber danke für den Tipp, viellicht lässt sich der Stamm tatsächlich noch für sinnvollere Dinge verwenden...

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Hauklotz - Eiche oder Buche
BeitragVerfasst: Freitag 12. Oktober 2007, 23:41 
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Registriert: Samstag 9. September 2006, 01:10
Beiträge: 4201
Wohnort: 21077 Wilstorf
Zitat:
Zitat:
Hallo,

bin momentan in der Lage mir noch ein paar "Hauklötzer" zurechtzuschneiden. Zur Verfügung stehen mir Buche und Eiche mit jeweils 50cm Durchmesser.
Eiche platzt meist auf ??, ist Buche die bessere oder einzige Wahl?

Gruss
Peter
Ich denke, dass Obstholz ganz gut ist. Ich haue hier demnächst einen alten Birnenbaum weg, schätzungweise 60cm Durchmesser. Ist eigentlich schade, aber ich schiebe jeden Sommer 10 Karren Speckbirnen auf den Kompost, keiner will das Zeugs essen. Ausserdem wimmelt es vor Wespen und Hornissen, nicht schön, wenn man kleine Kinder hat.

Davon werde ich mir ein Stück als Hauklotz wegstellen, der Rest wandert in den Ofen...

LG
Wenn du schon das Glück hast eine Birne als Hackklotz zu bekommen dann machs gescheit.
Laß 60 - 70 cm vom Stamm stehen und grabe den Brocken aus. Elende Plackerei - is mir bekannt. Wenn er ausgegraben ist , dann dreh ihn um
und schneide ihn mit alter Kette glatt.
Der hält dann gut 10 Jahre, den Wurzelknarst hackst du nicht klein.
Gruß Björn :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

_________________
Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muß auch mit jedem Arsch klar kommen !
In diesem Sinne einen schönen Tag


Mir imponieren nur die Ratschläge und Grundsätze, die der Ratgebende selbst beherzigt.
Rosa Luxemburg


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 Betreff des Beitrags: Re: Hauklotz - Eiche oder Buche
BeitragVerfasst: Samstag 13. Oktober 2007, 13:25 
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Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2007, 21:05
Beiträge: 60
Wohnort: Münsterland
Zitat:
Wenn du schon das Glück hast eine Birne als Hackklotz zu bekommen dann machs gescheit.
Laß 60 - 70 cm vom Stamm stehen und grabe den Brocken aus. Elende Plackerei - is mir bekannt. Wenn er ausgegraben ist , dann dreh ihn um
und schneide ihn mit alter Kette glatt.
Der hält dann gut 10 Jahre, den Wurzelknarst hackst du nicht klein.
Gruß Björn :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Man könnte auch den Stumpf stehen lassen und eine Bank drumherum bauen, gibt ja viele Möglichkeite.... :). Wird aber wohl nach einer Zeit wegfaulen, wenn ständig Regen drauffällt. Oder auf Stehtischhöhe absägen, Kunsstoffplatte drauf und Bierchen schlürfen ab und zu... :P

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: Hauklotz - Eiche oder Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2007, 19:14 
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Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2007, 21:05
Beiträge: 60
Wohnort: Münsterland
Zitat:
Wenn du schon das Glück hast eine Birne als Hackklotz zu bekommen dann machs gescheit.
Laß 60 - 70 cm vom Stamm stehen und grabe den Brocken aus. Elende Plackerei - is mir bekannt. Wenn er ausgegraben ist , dann dreh ihn um
und schneide ihn mit alter Kette glatt.
Der hält dann gut 10 Jahre, den Wurzelknarst hackst du nicht klein.
Gruß Björn :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Nachtrag. Wie befürchtet haben beide Bäume Kernfäule, der bhd 60 Stamm auf die komplette länge etwa 20cm, der bhd40 10cm, kompletter Stamm.
Tja, ab in den Ofen damit. Hat aber auch Vorteile, lässt sich wunderbar spalten...;-)

LG


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 Betreff des Beitrags: OT
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2007, 19:46 
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Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2007, 22:59
Beiträge: 610
Zitat:

[Ist eigentlich schade, aber ich schiebe jeden Sommer 10 Karren Speckbirnen auf den Kompost, keiner will das Zeugs essen.
Ach du heiliger Abstinenzler!
Kannst die nicht einmaischen und brennen (lassen) ?

Gruss georg123


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 Betreff des Beitrags: Re: Hauklotz - Eiche oder Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2007, 20:07 
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Wohnort: Im wunderschönen Schwabenland, am Fuße der Alb, 73066 Sparwiesen, Jahrgang: 1988
Zitat:
Ich denke, dass Obstholz ganz gut ist. Ich haue hier demnächst einen alten Birnenbaum weg, schätzungweise 60cm Durchmesser. Ist eigentlich schade, aber ich schiebe jeden Sommer 10 Karren Speckbirnen auf den Kompost, keiner will das Zeugs essen. Ausserdem wimmelt es vor Wespen und Hornissen, nicht schön, wenn man kleine Kinder hat.

Davon werde ich mir ein Stück als Hauklotz wegstellen, der Rest wandert in den Ofen...

LG
Hmm, mienst du wirklich daß der wegmuß?

Solche Bäume sind wichtige Teile der Natur.
Und außerdem; Hornissen stehen unter Naturschutz!! Du wirst sicher Probleme bekommen, wenn du den fällst. Ich würd ihn stehen lassen, und die kleinen lieber lehren, daß man sich von soclehn Tieren fernhält, später wirst du dich freuen, einen solchen Baum zu haben. Die Birnen wirst du doch sicher bei nem Bauer los, der brennt oder?

Achja, das Holz nicht in den Ofen, viel zu schade :cry:.



Gruß
Andreas

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Bild
Mein Fuhrpark:

MS 220E, MS 200T, MS 260W, MS 044, MS 660W, MS 076 AVEQ

Für meine Bilder gilt das ©!

Saufsch, stirbsch. Saufsch ed, stirbsch au. Also saufsch!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hauklotz - Eiche oder Buche
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2007, 20:29 
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Registriert: Mittwoch 10. Oktober 2007, 21:05
Beiträge: 60
Wohnort: Münsterland
Zitat:

Hmm, mienst du wirklich daß der wegmuß?

Solche Bäume sind wichtige Teile der Natur.
Und außerdem; Hornissen stehen unter Naturschutz!! Du wirst sicher Probleme bekommen, wenn du den fällst. Ich würd ihn stehen lassen, und die kleinen lieber lehren, daß man sich von soclehn Tieren fernhält, später wirst du dich freuen, einen solchen Baum zu haben. Die Birnen wirst du doch sicher bei nem Bauer los, der brennt oder?

Achja, das Holz nicht in den Ofen, viel zu schade :cry:.

Gruß
Andreas
Der ist seit heute weg. Als Wertholz sind die Stämme unbrauchbar, da, wie gesagt, Kernfäule vorhanden. Es gibt aber auch noch eine anderen Grund;
der Baum stand auf einem Grundstück, das zu einem alten Haus gehörte. Das alte Haus musste ich abreissen lassen, um eine Genehmigung für das neue Haus zu bekommen. Willkommen im Aussenbereich, wenn man kein Vollerwerbslandwirt ist... :evil:
Der Baum stand nicht besonders günstig, hatte quasi keinen Bezug mehr zur neu erschlossenen Fläche. Und wenn ich mir den Stumpf mal genauer ansehe, dann hätte der sicherlich keine 10 Jahre mehr gehalten. Am Stammfuss waren sicherlich 30cm kernfaul. Der stand also quasi nur noch auf einem relativ schmalen Ring...Nun sei es drum, ich werde aber neue Bäume pflanzen, weniger Obstbäume, mal sehen. Irgendwann ist das Leben halt zu Ende, auch für Bäume, die über 100 Jahre auf dem Buckel haben. Man muss auf so einem alten, ehemaligen Gehöft auch mal konsequent sein. Es stehen noch genug Bäume (Eichen bhd 60-70cm), die ich diesen Winter unbedingt ausasten muss. Die bleiben natür ewig stehen, da sie das gesamte Bild maßgeblich prägen, machen aber derbe Arbeit insgesamt...

LG


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