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BeitragVerfasst: Freitag 4. Februar 2011, 11:44 
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Registriert: Sonntag 3. Januar 2010, 16:16
Beiträge: 197
Tag zusammen,

beschimpft mich, aber ich habe eine etwas seltsame Frage. Für meine Schwester (baut ihr Haus um) suche ich eine "Feuerstelle" - ich sage mal bewusst nur "Feuerstelle".

Ihre Anforderungen wären:

zu heizende Fläche ca 60 - 80 m² (ja nachdem, ob man die Tür offenlässt
dauerbrnad geeignet
als "Zuheizung" an besonders kalten tagen
optischer Aspekt wichtig (eher glatt - schnörkellos), wird im Wohnzimmer stehen. kachelofen scheidet eher aus
externe Luftzufuhr
ganz wichtig: möglichst hohe Energie-Effizienz (Holz ist in der Stadt teuer)
ganz wichtig teil II: möglichst wenig techniksensitiv (einfach zu bedienen, kann auch mal 2 h allein gelassen werden, man sollte die scheibe nicht dauernd putzen müssen, hält die glut mit briketts auch über Nacht).
fehlertolerant beim heizen.

ich für meinen Teil habe ja nen spartherm varia (wie viele wissen). Sieht ja super aus, aber 11kw sind zu viel, die scheibe ist anfällig für verrußung und ascheniederschläge, benötigt viel holz, kann kaum mal allein gelassen werden usw...).

hat da jemand nen tipp für die "eierlegende wollmilchsau?" ein klassischer hark? ich persönlich finde ja den xeoos sehr gut und anscheinend auch wenig anfällig für "fehlbeheizung"...

oder kennt ihr was anderes?

danke und gruß

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Februar 2011, 13:14 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Das kann nahezu JEDER handelsübliche Kaminofen, das Angebot ist unüberschauar.

Und wenn man die Scheibe nicht putzen will, gibt's auch Öfen ohne Scheibe. Stichwort Werkstattofen.

Bei xeoos hat man gleich zwei Scheiben :groehl:

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

:stihl: & :partner:


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Februar 2011, 15:51 
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Registriert: Sonntag 31. Januar 2010, 12:49
Beiträge: 71
Wohnort: Ludwigsburg
Servus Pavcc,

schon mal an einen Speicherofen (Kaminofen - kein Kachelofen) gedacht. 1 Mal anheizen und dann 8 - 10 (oder mehr) Stunden bei angenehmer Strahlungswärme Ruhe haben. Bequemer geht's nicht. Und da gibt es Öfen mit Wirkungsgrad über 80%. Ich möchte meinen Ofen jedenfalls nicht mehr missen :D

LG
Quasimodo

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Februar 2011, 17:11 
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Registriert: Donnerstag 23. September 2010, 08:34
Beiträge: 412
Wohnort: NRW Kreis Soest Bj:69
Ich empfehle einen Heta Scanline 520, er lässt sich super regulieren und ist völlig unanfällig was die Scheibe angeht.

Design schlicht, glatt.

Stressfrei halt.

War unser erster Ofen, wurde ersetzt durch den 580er mit Warmwasser.

Gruß
Manfred

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Haben ist besser als brauchen.

Geraffel ohne Ende :krank:


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Februar 2011, 17:20 
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Registriert: Samstag 18. April 2009, 22:40
Beiträge: 1286
Wohnort: LKrs KA
http://www.rondolino.de/

grüße
peter


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BeitragVerfasst: Freitag 4. Februar 2011, 19:00 
http://www.twlag.ch oder auch nach Bremer Grundofen googeln.

http://www.cera.de/de

wenn´s ein Speicherofen werden soll. z.B. Rondotherm, Quadrotherm oder Divino.

Aber es wäre vielleicht einfacher den Preisrahmen zu wissen.


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Februar 2011, 18:54 
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Registriert: Sonntag 3. Januar 2010, 16:16
Beiträge: 197
tonwerk oder heta sehen ansich schonmal ziemlich gut aus.

rondolino is mir zu "rund" - muss ja aber nicht mir gefallen.

vielen dank soweit schonmal...weitere vorschläge gerne gesehen :P

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Februar 2011, 20:40 
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Beiträge: 283
Hallo,
vielleicht wäre ein Kaminofen mit automatischer Luftsteuerung etwas. Da relativ wenig an der Sekundärluft gemacht werden muß. Ich war einmal auf einer Ausstellung, da wurde gezeigt wie so ein Ofen bei 3m Ofenrohr, bei einer vernünftigen Einstellung, einen Kastenanhänger schön warm geheizt hat. Das ganze war letztes Jahr im Oktober bei 15°C im Anhänger waren bei geöffneter Seitenklappe schöne 35°C. Mir wurde erklärt das bei diesem Ofen, die Steuerung einmal eingestellt werden müßte, dieses geschieht beim Aufbau und der Erstbefeuerung. Es soll bei allen Holzarten dann funktionieren.
Vielleicht wäre soetwas für euer Vorhaben.

MfG
Henrik

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Alles noch schön mit der Hand spalten, auch die dicken Dinger!

Entweder muss man für eine warme Bude zahlen oder malochen, einge machen beides!!! :GG: :GG: :GG:


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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Februar 2011, 08:17 
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Beiträge: 197
automatische luftrsteuerung? *grübel* klingt ganz nett...aber vielleicht doch baulich ein wenig aufwenidg.

hier wurde auch nach dem preisrahmen gefragt: ich sag mal, es sollte nicht abartig teuer werden; vielleicht als zusätzliche info: die "feuerstelle" sollte gegebenenfalls einen umzug mitmachen können. das hab ich aber auch grad erst jetzt erfahren :evil:

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Februar 2011, 11:18 
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Wohnort: Ludwigsburg
Bei einem Umzug kann man jeden Kaminofen mitnehmen, sofern inder neuen Wohnung einer betrieben werden darf. Und eine Verbrennungsluftsteuerung hat z.B. der Tinwerk T-Line eco2. Der ist zwar nicht eben billig, aber ein absolut toller Kaminofen. ;) Ich selbst brenne seit 5 Jahren einen Tonwerk T-Loft und bin top zufrieden :D

LG
Quasimodo

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Februar 2011, 19:16 
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Zitat:
automatische luftrsteuerung? *grübel* klingt ganz nett...aber vielleicht doch baulich ein wenig aufwenidg. :evil:
Hallo,
die hatten ein Schnittmodell von der Tür des Kaminofens da, war ein dänischer Hersteller, die "Steuerung" war über eine Drehfeder gelöst. Die Feder bestand aus einem Bimetall und sollte falls die einmal defektz werden sollte, keine 20,-€ als Ersatzteil kosten.
Ich muß die Tage mal schauen, ob ich die Visitenkarte wiederfinde, dann kann ich dir denn Typ und den Preis mitteilen.

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BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 10:36 
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Servus.

HWAM baut Öfen mit einer bimetallgesteuerten Automatik.

http://www.hwam.at/de/hwam-kamine/kamin ... ktion.html

LG
Quasimodo

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BeitragVerfasst: Montag 7. Februar 2011, 20:36 
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irgendwie kann ich mir das nicht so vorstellen, dass das effektiv, dauerhaft und gut funktioniert...sonst hätten die anderen das doch auch alle, oder?

aber nett sehen sie aus, die öfen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Februar 2011, 09:19 
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Warum sollte das nicht dauerhaft funktionieren? Ich hab an einer Nachspeicherheizung einen Thermostaten, der via Bimetall steuert - und das seit über 30 Jahren!

Es gibt allerdings auch andere Steuerungen wie z.B. eine elektronische von Rika (Rikatronik - nicht wie zuerst geschrieben Rikamatic) oder eine thermomechanische von Tonwerk z.B. beim T-Line eco2.

LG
Quasimodo

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Zuletzt geändert von Quasimodo am Mittwoch 9. Februar 2011, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Februar 2011, 09:57 
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Zitat:
irgendwie kann ich mir das nicht so vorstellen, dass das effektiv, dauerhaft und gut funktioniert...sonst hätten die anderen das doch auch alle, oder?

aber nett sehen sie aus, die öfen.
Hallo,

wir haben selber einen Hwam Monet H mit Automatik und Specksteinverkleidung. Ich kanns nur empfehlen.

Zum Anfeuern wird der Luftregler ganz geöffnet und nach dem ersten nachlegen einmal gedrosselt. Wenn man genügend Glut hält, muss man nur noch nachlegen.

Die Feder für die Automatik lassen wir alle 2 Jahre vom Ofenbauer kontrollieren. Mittlerweile ist der Ofen 5 Jahre alt und hatten noch keine Probleme.

Gruß Dominik

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Ärgere dich nicht über Dinge, die man nicht ändern kann

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Februar 2011, 10:10 
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kann man so ein speckstein dingens denn umziehen?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Februar 2011, 15:26 
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Beiträge: 127
Zitat:
wird im Wohnzimmer stehen. ...

ganz wichtig: möglichst hohe Energie-Effizienz (Holz ist in der Stadt teuer)
ganz wichtig teil II: möglichst wenig techniksensitiv
Um eine hohe Effizienz zu erhalten, benötige ich zumindest eine Steuerung, ein Gebläse und nach Möglichkeit Lambda, schon wegen den nun verschärften Meßanforderungen des Kaminfegers in Sachen Feinstaub und Kohlenmonoxyd, womit sich Altbesitzer erst in der Zukunft herumschlagen dürfen.

Ob sich für das gelegentliche zuheizen für so eine kleine Fläche die regelmäßige Reinigung des Kamins, und die nun vorgeschriebene Prüfung auf CO und Feinstaub durch den Kaminfegermeister rechnet?

Kaminöfen werden zwar lt. Papier gerne mit 60 oder noch mehr % angegeben, aber einen Kaminofen, der je kg Holz mindestens 2,4 kwh an die Raumluft abgibt, den würde ich gerne mal sehen.
Und persönlich würde ich, nachdem ich das einmal hatte, schon aus Geruchs-, Asche-, und vor allem Dreckgründen (Holz durch Zimmertürrahmen tragen, nicht anstoßen, schließlich sind Türzargen nicht nur sensibel, sie sind auch teuer), nie wieder einen Ofen, egal welcher Art, in mein Wohnzimmer stellen.
In der Stadt ist nicht nur Holz teuer - auch der dafür nötige Lagerraum - sollte auch bedacht werden.

Grüße
Seeteil

_________________
McCulloch 838 AV, DoubleEagle50, TimberBear
Comet Elektrokettensäge 2,3kw


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Februar 2011, 01:22 
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Registriert: Sonntag 6. Dezember 2009, 17:40
Beiträge: 317
Wohnort: Zwickauer Land, Nähe Sachsenring
Das mit dem Haus Deiner Schwester versteh ich jetzt nicht ganz. Will sie nach dem Umbau wieder ausziehen. Aber egal, ist :offtopic:
Zitat:
kann man so ein speckstein dingens denn umziehen?
Soweit ich weiß, geht ein richtiger Specksteinofen geht erst bei ca. 600 kg los. Da sollte man wegen der Deckenlast schon nachfragen.
Und den kannste auch nicht so oft auf und abbauen (lt. Ofenbauer), weil der Verschleiß am Speckstein zu groß ist. Die Verbindungsstellen werden wohl irgendwie geklammert oder verkeilt :?:

Ansonsten gilt: Erst zum schwarzen Mann und nachfragen was möglich ist (Leistung, Querschnitt Anschluß etc.) Und wenn das geklärt ist, kann man an die weiter Auswahl gehen.

_________________
Gruß Meter


---------------------------------------------------------

Dolmar PS 350
Dolmar PS 5000

Tophandle Schlumpf
Und ne Sym Quadraider


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BeitragVerfasst: Freitag 18. Februar 2011, 09:16 
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Registriert: Sonntag 3. Januar 2010, 16:16
Beiträge: 197
offtopic: meine schwester ist arbeitstechnisch vermutlich nicht immer am selben ort, deswegen ist die wahrscheinlichkeit groß, dass sie nochmal umzieht - sie will aber JETZT einen ofen :)

also so ein specksteindingens fällt dann wohl raus.

ich hab ihr mal die vorschläge unterbreitet, und nun meinte sie, es sollte schon sowas sein wie ein kaminofen oder so ein freistehender ofen wie hark, rondo und wie sie alle heißen mögen.

hauptsache: brennt sauber mit nur 1-2 scheiten holz (nicht wie mein im forum schon bekannter partherm mit mindestens 3-4 scheiten), ca 5kw leistung, außenluftzufuhr, saubere scheibe, gute regulierbarkeit, gute quali, verschließfrei und wenig anfällig gegen "anfängerfehler".

aber wahrscheinlich kann man da nicht sagen: "xy ist der beste"; wahrscheinlich sind alle mehr oder weniger ähnlich gut. ich für meinen teil denke, dass ein freistehender ofen einem kaminofen/kamineinsatz in allen punkten (außer dem design) überlegen ist.

ich für meinen teil finde ja den xeoos gut - aber auch hark und all die anderen scheinen nicht allzu schlecht zu sein...

danke und gruß

ps: nein, ich würde mir keinen spartherm varia mehr kaufen :evil:

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Mai 2012, 13:49 
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Beiträge: 197
tag!

nach einiger Zeit hole ich den fred mal wieder aus der versenkung.

diesmal geht es allerdings wieder um mich. es steht wohl ein umzug an und ich will einen ofen, wie oben beschrieben. kaminzug ist schon da. und nein, sowas wie mein ejtziger spartherm kommt nicht mehr in frage, denn:

1.) sehr teuer
2.) sehr hoher holzverbrauch (5-6 kg/h)
3.) scheibe brennt nicht richtig frei
4.) dauerndes nachregeln
5.) umständliche reinigung
6.) wenig effizient.

daher suche ich nun das gegenteil. aber ohne größere umbaumaßnahmen - eher aufstellen, anschließen und gut.

danke für infos

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