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BeitragVerfasst: Sonntag 25. Januar 2015, 17:05 
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Habe ein LOGOSOL M5 und schon viel damit geschnitten.
Würde gerne auf eine Bandsäge umsteigen.
Logosol ist schön leicht und hängt bei nichtgebrauch an der Decke.
Bandsäge steht immer auf dem Boden im Weg herum.

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Unimog 421, 406, 416 Doka, 417
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BeitragVerfasst: Montag 26. Januar 2015, 20:05 
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Registriert: Mittwoch 14. Januar 2015, 16:35
Beiträge: 8
Wohnort: 72663 Großbettlingen
Hm , als Logosoler bin ich da vorbelastet............habe ein M7 mit 5kW E-Motor stationär und ein LSG mit 90er Schiene an einer STIHL 064 , für mich das Beste fürs Geld , leicht und handlich !Wer 30000 für ein Woodmizer hat , fein , aber für mich wärs nix.


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 07:41 
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Wohnort: Stadtprozelten
Wird dein E-Motor auch oft zu heiß?
Istselbst im Winter öfter der Fall. Hab schon einen Druckluftschlauch zur permanenten Kühlung drangehängt.

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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 09:02 
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Beiträge: 1765
Wohnort: Crimmitschau
Gut, dann oute ich mich jetzt auch. :DH:

Ich habe ein M5.

Bisher habe ich eine Dolmar PS-5105 darauf genutzt, ich hatte nur Nadelholz bis max. 30 cm geschnitten.

Vor 2 Wochen habe ich Eiche bis 25 cm gesägt, da war die Schmerzgrenze erreicht.
Es geht mit scharfer Kette und Gefühl, aber demnächst nehme ichmal die PS-6100.

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Gruß Jörg

Mein Shop:
www.handwerkermarkt24.de


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BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 11:21 
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Beiträge: 80
Wohnort: Stadtprozelten
Habe mit dem E 5000 Stämme bis 55 cm geschnitten. Eiche und Lärche.
Mit der 660er hab ichs noch nicht versucht. Zu laut und zuviel Spritverbrauch.

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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Februar 2015, 21:08 
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Beiträge: 105
Wohnort: Jesteburg
moin!

habe ein alaskan mill, mein erstes projekt war dieser schuppen
die wände sind selbs geschnitten

Bild

danach tisch und bank - maronenholz ( hatte ich noch liegen)

Bild

aktuell säge ich aus solchen stämmen

Bild

solche bretter

Bild

um am ende dashier weiter zu machen

Bild

für dieses projekt hatte ich mir extra eine trockenkammer gebaut / funktioniert auch prima - nur ich habe zu wenig zeit um sie schnellgenug voll zu bekommen ( ist somit also auch ein überflüssiges projekt gewesen :heulen: )

gruß -stefan-

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es ist besser den mund zu halten und die leute im unklaren darüber zu lassen wessen geistig kind man ist - als etwas zu sagen und alle zweifel zu zerstreuen... -lisa simpson-


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BeitragVerfasst: Montag 2. Februar 2015, 07:43 
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Beiträge: 80
Wohnort: Stadtprozelten
Die kleine Halle ist selbst eingeschlagen, gesägt und abgebunden.
Zukauf nur OSB platten für Dachunterbau

Bild
Bild
Bild

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BeitragVerfasst: Montag 2. Februar 2015, 13:07 
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Wohnort: Jesteburg
moin!

sieht gut aus ( und bei dir ist's aufgeräumter als bei mir :KK: )

gruß -stefan-

_________________
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BeitragVerfasst: Montag 2. Februar 2015, 13:08 
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Wohnort: Stadtprozelten
Zitat:
moin!

sieht gut aus ( und bei dir ist's aufgeräumter als bei mir :KK: )

gruß -stefan-
Auch nicht überall!!!

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BeitragVerfasst: Montag 2. Februar 2015, 19:30 
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Beiträge: 37
So,
ich will Euch auch meine Erfahrungen mit meiner neuerworbenen Säge und dem Kleinsägewerk mitteilen.

Ich habe eine Mill von goodtool mit Erweiterungssatz auf 90 cm, montiert habe ich darauf eine Husqvarna 3120 xp und habe bis jetzt 4 große Stämme geschnitten, 3 mit 60 cm Durchmesser und einer mit 70 cm.
3x Esche und 1x Eiche.

Funktioniert recht gut, ich bin froh, eine leistungsstarke Säge genommen zu haben, da gehts recht fix zur Sache.
Geschätzte Schnittgeschwindigkeit bei 60 cm Durchmesser rund 1cm/s, ein Brett dauert gute 5 bis 7 Minuten bei rund 4m Länge.

Allerdings Spritverbrauch ist beachtlich, bisher 2 Kanister mit 5l verfeuert. Sowie 5l Kettenöl.

Das Schnittbild ist recht gut, die Bretter werden auch eben, verwende als Führung eine Aluleiter, die ich auch auf die ebenen, schon angeschnittenen Stämme lege, um evtl. anfallende Unebenheiten nicht nochmals zu übertragen.

Habe Schnittiefen von 3-12 cm benutzt, der Verlust durch den Schnitt selbst beträgt 7 mm. ist also noch tragbar bei dicken Stämmen.

Zum Sägewerk, die Verarbeitung dessen überzeugt, der Preis ist gerechtfertigt.
Einzig verbesserungswürdig ist der Abstand der Befestigungsbolzen, bei einem breiten Schwert wie bei meinem Modell, schlägt bei nachlassender Kettenspannung dieselbe an den Bolzen.
Werde mir daher selbst aus Edelstahl was anderes basteln.
Die Säge lässt keine Wünsche offen, Leistung satt, auch bei vereistem Holz wie jetzt.
Springt gut an und läuft wie ne Eins.

Bei wertvollen, dünnen Stämmen lasse ich wie gehabt im Sägewerk mit der Bandsäge schneiden.

_________________
meine Holzzerkleinerer; :stihl: :Husky:
und was man sonst noch so braucht, um Bäume in Bretter umzuwandeln :handbetrieb:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 21:04 
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Ich habe mir auch eine Husky 3120 zum Millen besorgt. Bis jetzt war ich immer drauf und dran mir eine Alaskan Mill zu besorgen. Was hat dich dazu bewegt, dieses System zu kaufen?
Mit welchem Schwert und mit welcher Teilung fährst du deine Säge im Mill?

_________________
Meine Motorsägen:
  • Makita UC4020A
  • Husqvarna 353
  • Husqvarna 3120XP


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 21:19 
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Zitat:
Bandsäge steht immer auf dem Boden im Weg herum.
Das würde ich relativieren. Die stationären Woodmizer LT10 und LT15 kannst Du auf die Größe einer Europalette zusammenräumen.

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 21:29 
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Wenn schon Bandsäge, dann aber wenigstens eine mit breitem Sägeband. Die Woodmizer neigt bei Ästen etc. zum Verlaufen.

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Stihl MS 020,30cm+Heckenschere
Stihl MS 260,37cm
Stihl MS 038Magnum,50cm
Stihl MS 441CMW, 45cm
Stihl 066,63+75cm
Stihl 076AVEQ,75cm
andere Sachen die man so zum Fällen braucht
Gattersäge, BJ 1936, Durchlass 88cm
Trecker
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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 22:27 
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Zitat:
Wenn schon Bandsäge, dann aber wenigstens eine mit breitem Sägeband. Die Woodmizer neigt bei Ästen etc. zum Verlaufen.
Breitbandsägen sprengen aber jedes Hobbybudget - fast jedes jedenfalls. Eine Schmalbandsäge bekommst Du schon für einen mittleren 4-stelligen Betrag, für eine Breitbandsäge legst Du 40 - 50 k€ hin.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 22:28 
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Ich hab in der Bucht schon welche für 5 gesehen, is halt nur der Schienenstrang mit dem Sägekopf.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 22:51 
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Zitat:
Ich hab in der Bucht schon welche für 5 gesehen, is halt nur der Schienenstrang mit dem Sägekopf.
Ach Du meinst die Polensägen - für'n Versuch ist mir das Geld zu schade. Hab mir jetzt mal 'ne kleine Woodmizer zum spielen bestellt. Vergangenes Jahr ist mir leider eine Wimmer BN110 für schmales Geld durch die Lappen gegangen, die Premiumgeräte sind leider gebraucht kaum zu bekommen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 23:12 
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Naja, schneiden werden die auch, und bei Hobbynutzung...
Wir haben ne Pezzolato, das is ganz was anderes. Die Gattersäge is nochmal ne Nummer stabiler.

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Februar 2015, 09:01 
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bin schon seit Jahren am schauen aber zahlt sich so eine Säge ab?
neu ab 3200 für einfache Blockbandsäge schnittbreite 40 / 50 cm sind zu wenig.
sollte schon mehr schneiden können wie ein Gatter also 70 cm aufwärts Schnittbreite.
eine schneidet bis 88 cm breite Bretter kostet aber in einfacher Ausführung ab 5000 inkl. Versand
Bandsägen schneiden auch Meterstücke mit kleinen Umbau auch weniger lange Stücke.
was braucht man wirklich
Elektr. Höheneinstellung
Schnittstärkenrechner
Elektr. Vorschub
Hydraulik
Stammwender
Stammausgleich
Sägebettverlängerung
Vorritzer
dann ist man ganz schnell bei 15 000 für Schmalband
aber dann Stromanschluß verstärken
Stromkosten
Kran / Stapler ?
da kommt eines zum anderen ob sich das lohnt ???
Bertriebswirtschaftlich nur wenn Täglich mehrere Stunden geschnitten wird.
wenn viel Obstholz zu schneiden ist mit Längen unter 2 Meter könnte es sich lohnen besser als Motorsäge
Fast alle Blocksäögen werden in Polen hergestellt Woodminzer LT 10 - ....


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Februar 2015, 09:18 
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Zitat:
Zitat:
Ich hab in der Bucht schon welche für 5 gesehen, is halt nur der Schienenstrang mit dem Sägekopf.
Ach Du meinst die Polensägen - für'n Versuch ist mir das Geld zu schade. Hab mir jetzt mal 'ne kleine Woodmizer zum spielen bestellt. Vergangenes Jahr ist mir leider eine Wimmer BN110 für schmales Geld durch die Lappen gegangen, die Premiumgeräte sind leider gebraucht kaum zu bekommen.
also irgendwie passt es nicht Polen sägen Geld zu schade und kauft sich eine Polensäge Woodminzer ist eine Polensäge und wurde schon über 40 000 mal hergestellt und in alle Welt verschickt außer LT haben die auch größere und die findest dann wieder unter anderen Namen. Aber einige Sägen unter Deutschen Namen sind auch in Polen hergestellt.
Würde sagen kommst nicht an Polen vorbei denn auch Deutsche Hersteller holen sich Baugruppen aus Polen.
:ohman:


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Februar 2015, 09:20 
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Beiträge: 37438
Ich seh das ähnlich, und bin deswegen im Hobbybereich eher der Meinung, dass ein kettensägensägewerk ausreichend ist.
mit ca. 5-7mm verlust bei richtiger Kette ist man gar nicht mehr ganz so weit vom Band entfernt (um die 3mm?),
mit ordentlicher Ausrüstung geht es auch recht flott. Trotzdem bin ich immer noch am überlegen, langfristig was stationäres zu bauen. Aber kaufen würde ich mir sowas nicht, solange ich kein Geld damit verdienen kann, bzw. die Ausgaben in bestimmter Zeit wieder herein bekomme.

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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