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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 14:51 
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Wohnort: 638XX
Genau. Bei dem Deutz sollte aber nicht viel notwendig sein um die Hinterachse am Boden zu behalten.

Viele Grüße, Kevin

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:stihl: MS192/30 :stihl: MS201CM/30/34 :Husky: 550XPG/30/33/38 :Husky: 562XP/40/45 :Husky: 390XP/60/90
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und sonst noch alles was die Arbeit schön macht...


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Dezember 2014, 17:51 
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Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 12:49
Beiträge: 1891
Wohnort: Südschwarzwald
Hallo

Ich hänge bei schweren Frontladerarbeiten immer das alte Schwungrad ca 2,7 T an
da ist der Schlepper vorne leicht auch mit Frontlader

Mein Frontlader hebt 2 Tonnen und hat eine Aktive Hinterachsabstützung http://www.hydrac.com/download/40800839.pdf

Bild

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Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

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Happy wife happy life :klatsch:

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BeitragVerfasst: Freitag 9. Januar 2015, 18:58 
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Registriert: Freitag 9. Januar 2015, 11:42
Beiträge: 4
Hallo Männers,
ich verfolge jetzt schon länger euren Erfahrungsaustausch.
Ich bin nun auch soweit, mir so einen Frontladergreifer zuzulegen.
Ich hab einen Fendt 260SA mit Stoll Frontlader. Der Fendt ist ja nicht grade ein Schwergewicht.
Deswegen suche ich schon eine Weile nach einem passenden, nicht zu schweren Greifer.
Bewegt werden soll vorwiegend Fichte, aber nicht nur Dünnmaterial.
Ich hab hier was von einem Volker gelesen, der in eigenregie sowas zusammen
schweißt. Gibts da Bilder wo man sich das mal genau anschauen kann? Und paar technische Daten
wären auch nicht schlecht


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BeitragVerfasst: Freitag 9. Januar 2015, 20:39 
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Registriert: Montag 5. November 2012, 16:28
Beiträge: 51
Wohnort: Niederbayern
Schau mal die Zange im Link an, die werden bei uns in der nähe gebaut, macht einen guten Eindruck, sowie der Rest von ihm und haben einen interessanten Preis!

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... ref=search

http://www.christian-simeth.de/

gibt es auch zum selberschweißen, allerdings ohne Zange und Rotator:

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s ... ref=search

_________________
Gruß Florian


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BeitragVerfasst: Samstag 10. Januar 2015, 14:32 
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Registriert: Samstag 8. Februar 2014, 18:09
Beiträge: 3
Hallo Deutzfendt

Als Erbauer der Verladezange kann ich Dir weiterhelfen.Im IHC-Forum gibt es weitere Bilder und Infos bezüglich der Verladezangen oder bei mir Forsttechnik Volker Kön(forsttechnik-vkoen@t-online.de) Telefon 0171-8206905.

Mfg
Volker Kön


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BeitragVerfasst: Samstag 10. Januar 2015, 14:51 
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Registriert: Dienstag 13. Februar 2007, 22:39
Beiträge: 6257
Wohnort: ba-wü, nordbaden! alter: 46
Zitat:
Hallo

Ich hänge bei schweren Frontladerarbeiten immer das alte Schwungrad ca 2,7 T an
da ist der Schlepper vorne leicht auch mit Frontlader

Mein Frontlader hebt 2 Tonnen und hat eine Aktive Hinterachsabstützung http://www.hydrac.com/download/40800839.pdf

Bild

wow, allzuoft würd ich dem bulldögle die Vergewaltigungen aber nicht zumuten. da is ja alles im roten Bereich wenn am Frontlader entsprechend gewicht hängt, wird halt nie ein Radlader sein!

_________________
Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Samstag 10. Januar 2015, 17:43 
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Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 12:49
Beiträge: 1891
Wohnort: Südschwarzwald
Zitat:
Zitat:
Hallo

Ich hänge bei schweren Frontladerarbeiten immer das alte Schwungrad ca 2,7 T an
da ist der Schlepper vorne leicht auch mit Frontlader


wow, allzuoft würd ich dem bulldögle die Vergewaltigungen aber nicht zumuten. da is ja alles im roten Bereich wenn am Frontlader entsprechend gewicht hängt, wird halt nie ein Radlader sein!

Hallo

Du hast recht ,mach ich nur ganz selten und dann nur ganz langsam fahren
Aber lieber die Belastung an der Hinterachse wie an der Vorderachse

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Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

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BeitragVerfasst: Samstag 10. Januar 2015, 23:46 
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Registriert: Samstag 9. August 2008, 14:24
Beiträge: 471
Wohnort: Lichtenfels, Oberfranken
Zitat:
Hallo Männers,
ich verfolge jetzt schon länger euren Erfahrungsaustausch.
Ich bin nun auch soweit, mir so einen Frontladergreifer zuzulegen.
Ich hab einen Fendt 260SA mit Stoll Frontlader. Der Fendt ist ja nicht grade ein Schwergewicht.
Deswegen suche ich schon eine Weile nach einem passenden, nicht zu schweren Greifer.
Bewegt werden soll vorwiegend Fichte, aber nicht nur Dünnmaterial.
Ich hab hier was von einem Volker gelesen, der in eigenregie sowas zusammen
schweißt. Gibts da Bilder wo man sich das mal genau anschauen kann? Und paar technische Daten
wären auch nicht schlecht
Moin,

ich hab ja Shockis Zange mit dem Galgen von Volker am Deutz 5207A. Ich schick Dir ein paar Bilder per mail zu.

EDIT: nachdem ich wieder am richtigen PC sitze, gibt es die Bilder hier....

Bild
Bild
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Dieter

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ein paar Bäume...
und das Geraffel zum Bäume rauszerren und verladen und heimfahren


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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Januar 2015, 15:53 
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Registriert: Samstag 8. Februar 2014, 18:09
Beiträge: 3
Zitat:
Hallo Deutzfendt

Als Erbauer der Verladezange kann ich Dir weiterhelfen.Im IHC-Forum gibt es weitere Bilder und Infos bezüglich der Verladezangen oder bei mir Volker Kön (v-koen@t-online.de) .

Mfg
Volker Kön


Zuletzt geändert von Spalter123 am Sonntag 11. Januar 2015, 16:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 11. Januar 2015, 15:55 
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Registriert: Samstag 8. Februar 2014, 18:09
Beiträge: 3
Zitat:
Hallo Deutzfendt

Als Erbauer der Verladezange kann ich Dir weiterhelfen.Im IHC-Forum gibt es weitere Bilder und Infos bezüglich der Verladezangen oder bei mir Volker Kön(v-koen@t-online.de) .

Mfg
Volker Kön


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BeitragVerfasst: Dienstag 13. Januar 2015, 13:33 
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Registriert: Freitag 9. Januar 2015, 11:42
Beiträge: 4
Der Frontladergreifer sollte nicht zu schwer sein. Ich hab ja nur so ein Leichtgewicht von 260SA. Als ich den mit neuer HU gekauft hab, hab ich erst mal die Zentrallagerung der VA erneuern müssen. Von den Messingbuchsen war nichts mehr zu sehen, die VA ließ sich im ausgehobenen Zustand ca 5cm hin und her bewegen. Die Lenkung war auch nicht besser, ach, die Bremsen waren auch verölt. Der Händler meinte damals nur, die Bremsen müßten mal eingestellt werden. Ich hatte mich dummerweise auf die neue HU verlassen, aber der Dekra Mensch hatte bestimmt nur eine Ferndiagnose gestellt. Der Händler hat aber dann, nach ewigen hin und her, die knapp 5T € Rep.-Kosten bezahlt
Welche von den Forstgreifern, die man so zu kaufen bekommt, sind denn überhaupt empfelenswert?
Hersteller gib´s ja genug. Ich wollte ja auch nicht jedesmal absteigen, wenn man den Greifer mal fixieren will. Bei der BGU u. Uniforest, die mir persönlich am ehesten zusagen,(bei denen ist ein Umschaltventil, was ich benötige, inclusive) ist ist das aber so. Kann man bei denen vielleicht so eine Klemmvorichtung für den Greifer nachrüsten/anschweißen?
Das Teil was Dieterpapa dran hat, gefällt mir auch! Was wiegt das und wie lang ist der Arm?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Januar 2015, 19:25 
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Registriert: Samstag 9. August 2008, 14:24
Beiträge: 471
Wohnort: Lichtenfels, Oberfranken
Zitat:
Das Teil was Dieterpapa dran hat, gefällt mir auch! Was wiegt das und wie lang ist der Arm?
Moin,

das ist die Zange, die auf den ersten Seiten dieses Freds von Shockwave ausgesucht wurde - ich habe sie von ihm übernommen - daher mal die ersten Seiten durchlesen :) :)
Genaue Daten hab ich - ehrlich gesagt auch nicht.

Der Erbauer des Galgens hat sich ja auch hier zu Wort gemeldet:
Zitat:
Hallo Deutzfendt

Als Erbauer der Verladezange kann ich Dir weiterhelfen.Im IHC-Forum gibt es weitere Bilder und Infos bezüglich der Verladezangen oder bei mir Forsttechnik Volker Kön(forsttechnik-vkoen@t-online.de) Telefon 0171-8206905.

Mfg
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BeitragVerfasst: Sonntag 1. März 2015, 19:21 
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Registriert: Freitag 9. Januar 2015, 11:42
Beiträge: 4
So, seit einer Woche bin ich nun auch stolzer Besitzer einer Frontladerverladezange vom Volker.
Hat alles super geklappt. Volker ist mir auf Grund der großen Entfernung auf halben Weg entgegen gekommen. Super Typ, der Volker. :klatsch:
Ich hab am nächsten Tag gleich mal einen Test gemacht, ich mußte ja auch erst mal den 4. Steuerkreis testen, den ich kurz vorher erst montiert hatte. Zange und 4. Steuerkreis super, klappte zu meiner Freude alles auf Anhieb. Minikleines Problem gab es nur bei der Veriegelung des Galgens am Frontlader, da fehlten paar Millimeter. Flex, die paar Millimeter am Galgen abgeschliffen und Zak war der Galgen arretiert.
Leider hatte ich auf Grund der extrem schmierigen und hanglagigen Bodenverhältnisse noch keine Gelegenheit alles in der Praxis zu testen, aber es brennt schon gewaltig unter den Fingernägeln. Scheiß Wetter halt.
Was auch noch sein muß ist ein Heckgewicht. Da ich im Wald immer mit Winde unterwegs bin und die 450 kg eigentlich zu wenig sind, hab ich drüber nachgedacht noch einen Betonklotz zu gießen, der sich hinten an das Profil der Winde anpaßt und noch mal so ca 300kg zusätzlich bringt. Das ist so geplant, dass es auch mal schnell ausgehakt und abgestellt werden kann, wenn es mal stört. Naja muß ich noch genau drüber nachenken.


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BeitragVerfasst: Sonntag 1. März 2015, 19:47 
Schön zu hören......eine Zange mehr im Forum. :super:

Wenn du sie ausprobierst, dann spare hier bitte nicht mit Bildern. :danke: :danke:


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Juli 2015, 11:11 
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Registriert: Donnerstag 19. März 2015, 14:19
Beiträge: 79
Wohnort: Mittelfranken
Servus,
wollte auch noch meine Erfahrungen schildern für alle die auf der Suche sind.

Wir haben uns letztes Jahr auch dazu entschieden eine Verladezange zu kaufen, nach der Umstellung von Scheitholz auf Hackschnitzel um so 3-4 Meter Stücke für den Häcksler aus dem Wald transportieren zu können.

Traktor ist ein Deutz AgroPrima 4.31 mit 75 PS (Allrad), BJ 1992, mit Baas Trima Industriefrontlader.

Da wir auf örtliche und vertraute Händler zurück greifen wollten kamen für uns die BGU-Zange und eine von Unterreiner Forstgeräte in Frage.
BGU hat ihre Baumärkte und ihr Großmaschinenzentrum direkt bei uns ums Eck und die von Unterreiner hat unser Haus und Hofhändler im Programm.

Positiv an der BGU Zange fanden wir, dass der Ausleger und das Grundgestellt aus einem Stück sind und nicht geschweißt.

Nachdem wir aber an unserem Frontlader erst noch die zusätzlichen Steuerkreise nachrüsten mussten und uns hier unser Haus und Hofhändler unterstützt hat und er uns für die Unterreiner Zange auch ein besseres Angebot gemacht, als das Großmaschinenzentrum fürs eigene Produkt, ist die Entscheidung für die Unterreiner Zange gefallen.

Nach nun einem Winter Einsatz kann ich nur ein positives Resümee ziehen, nur an einige Stellen war ein Heckgewicht sehr hilfreich ;-)

Bei weiteren Fragen einfach Melden ;-)

Gruß Maddin Bob

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Selbst: :stihl: Stihl MS 180 (30cm Carving), MS 231 (35cm), 041 AV (40cm Erbstück von Opa)
Mitholzer: :stihl: Stihl 026 (37cm); MS360 (50cm)

- Deutz Fahr Agroprima 4.31 mit Industriefrontlader
- John Deere 1130 Allrad

MEINE FOTOS:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 9#p1499229


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Oktober 2015, 13:59 
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Registriert: Donnerstag 28. Juni 2007, 23:48
Beiträge: 7250
Wohnort: Osnabrück/ Niedersachsen
Ich bin da kein Freund von.Für den Hobbyman zwar ein guter behelf aber irgendwie immer ein Kompromis.Ich bevorzuge da lieber ein Radlader oder Kran am Forstschlepper z.b oder am besten noch ein Bagger wenn man die Möglichkeit hat.Wieviel Schlepper sind schon mit Frontlader geschrottet worden Ich kenn 5 ohne zu überlegen.Die Unterreiner Zangen sind schon ganz gut.Eine Mechanische ist aber auch ne Alternative wenn man seine Hydraulik nich erst Umstricken will.

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Sägen
Stihl 051 AVEQ 63cm
Stihl 029Super Motor 039 8-)
Stihl 261 CM VW
Echo CS2511 WES


Stihl HSA56








Immer Mensch bleiben in jeder Lebenslage
grandes boules pour mesanges ?


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BeitragVerfasst: Freitag 9. Oktober 2015, 11:20 
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Registriert: Donnerstag 6. Oktober 2011, 12:49
Beiträge: 1891
Wohnort: Südschwarzwald
Hallo

Da ich meine Billigzange nun schon eine weile im Einsatz habe , ein Update
Ich bin sehr zufrieden nur beim greifen von mehreren dünnen Hölzern könnte die Schließkraft größer sein
dank Sperrblock werden die richtig dicken aber auch gut gehalten.
Ist eine Große Erleichterung für das Holz meiner Frau

Bild

Bild

Bild

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Auch Silofolie geht gut zu laden (Foto verzogen Linse hat einen Schuss )

Bild

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Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

Meine Bilder viewtopic.php?t=88964&start=620


Happy wife happy life :klatsch:

:echt:


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BeitragVerfasst: Freitag 9. Oktober 2015, 23:53 
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Registriert: Sonntag 15. Dezember 2013, 18:12
Beiträge: 449
Wohnort: Bad Köstritz
Zitat:

Moin,

ich hab ja Shockis Zange mit dem Galgen von Volker am Deutz 5207A. Ich schick Dir ein paar Bilder per mail zu.

EDIT: nachdem ich wieder am richtigen PC sitze, gibt es die Bilder hier....

Bild


Dieter

Geile zange :sabber:
Das wär das richtige für mein 06er

Nico

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Gruß Nico :wink:

Arbeitssägen: :dolmar: ES-39, PS222TH, PS32, PS35, PS420, 115, PS6100, PS7910, PS9010, :3120: meine :mrgreen: :dolmar: 5105H nachfolgerin der111 von vater
Oldies: Sachs :dolmar: 111, 109
Kramer KL300, Deutz 6206A, Norse Winde 805-4,5t , Vogesenblitz 16t ZW,E-Kombi, Kramer KL450 restaurationsobjekt (Pausiert)

Meine Bilder :guck:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Oktober 2015, 22:45 
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Registriert: Dienstag 25. Februar 2014, 18:05
Beiträge: 3672
Wohnort: Aargau Ch
Zitat:
Hallo

Da ich meine Billigzange nun schon eine weile im Einsatz habe , ein Update
Ich bin sehr zufrieden nur beim greifen von mehreren dünnen Hölzern könnte die Schließkraft größer sein
dank Sperrblock werden die richtig dicken aber auch gut gehalten.
Ist eine Große Erleichterung für das Holz meiner Frau
Hallo sieh das mit der Schliesskraft positiv.
Mit mehr Schliesskraft wird das ein gefummel die Schnitzwerke zu bewegen ohne hässliche dellen zu verursachen. :pfeifen:
Gruss Markus

_________________
Meine Bildergalerie:http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1828956
Geräte und Maschinen: was Mann so braucht. :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Montag 26. Oktober 2015, 11:54 
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Registriert: Mittwoch 21. Oktober 2015, 15:20
Beiträge: 63
Hallo,
ich bin ganz neu hier im Forum und hab mich angemeldet weil ich mir zu Weihnachten eine Verladezange schenken will.

kurz zu mir:
bin seit letztes Jahr Sep. stolzer Waldbesitzer. Den einen Teil hab ich von Opa vererbt bekommen (ca. 1,5TW junger Fichtenbestand) den anderen Teil hab ich gekauft. Grenzt gleich an Opas Grundstück an (ca. 4TW Mischwald mit ordentlichem Altbestand).
Bis dahin haben wir immer mit unserem Hanoschnaggl Perfekt 300 gearbeitet (hat auch immer guten Dienst erwiesen) doch heuer im April hab ich mir dann einen John Deere 5065E mit Stoll FS8 gekauft.
Muss schon sagen, trauer dem Hanomag zwar etwas nach, aber das ist jetzt ein ganz anderes Arbeiten.
Nun bin ich dabei unsere Arbeitsabläufe etwas zu optimieren bis das Holz im Ofen oder Sägewerk ist. Ich habe nicht vor etwas zu verkaufen. Ein Teil wird immer Schreinerholz (bin gelernter Schreiner und mach viel Nebenbei) der andere Teil eben Brennholz.

jetzt kommt dieses Topic ins Spiel:

hab bei mir in der Nähe zwei Händler die Verladezangen verkaufen und die Galgen selbst herstellen.
Hab mich hier durchgelesen und mir aufgrund der Tips und Ratschlägen folgende Kombination gedacht.
Eurorahmen würd ich den kaufen
http://www.forst-technik24.de/Forsttech ... ::184.html
der würde mir von der Geometrie besser gefallen als der
http://www.holzzangen.de/online-shop/euro-anbaurahmen/

leider hat der erste keine Verladezangen die mir gefallen und keinen Rotator mit Flansch (die wie ich hier gelesen habe mehr Vorteile haben)

drum würde ich die Zange bei dem zweiten kaufen:
http://www.holzzangen.de/online-shop/hy ... adezangen/ muss man etwas nach unten scrollen. Die OG120 Hardox wärs
Flansch hätt ich mir den ausgesucht.
http://www.holzzangen.de/online-shop/rotatoren/ den 3T Flansch Rotator

war noch bei keinem persönlich. Wollt mich erst hier etwas "weiterbilden". Werd nächste Woche mal zu denen hinfahren.
Was haltet ihr von meiner Kombi?
möchte damit hauptsächlich Fixlängen mit 3-4m verladen und am Holzplatz Bündel stapeln.
Bündelgerät bau ich grad selber

_________________
:stihl: 029
:Husky: 137
:Husky: 545
:Husky: 555

John Deere 5065E
Tajfun 35kn
hydraulische Verladezange vom Volker (mein bestes Stück)


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