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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Dezember 2010, 07:38 
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Hallo,

diese Schnitttechnik bei "Holz in Spannung" habe ich damals auf meinem Lehrgang gesehen und geübt. Aber das Holz steht eben meist nicht nur in eine Richtung in Spannung sondern kann auch zusätzlich auf die Seite gespannt sein. Dann wird das alles etwas komplizierter.
Am Samstag hatte ein Onkel (der schon viele Jahre Holz macht) einen Unfall. Der Sohn ging nach Hause und sein Vater wollte noch die drei liegenden Bäume aufasten und mit der Winde rausziehen. Ein unter Spannung stehender Ast hat ihn dann erwischt. Er konnte noch mit dem Schlepper heimfahren. Der Rest erledigte dann der Krankenwagen. Sind Gott sei dank nur Prellungen. Aber so ist es halt "mach ich noch kurz mal schnell, dann ist Feierabend".
Darum immer einmal mehr überlegen als einmal zuwenig.

Gruß Clemens

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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Januar 2011, 15:13 
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 Betreff des Beitrags: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Februar 2011, 21:31 
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Bin ich mal gespannt wie eure Erfahrungen damit sind.

Jetzt gehts los.
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Viel Spass beim unfallfreien Testen.


Zuletzt geändert von dolmarkall am Sonntag 27. Februar 2011, 22:34, insgesamt 8-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Februar 2011, 22:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Februar 2011, 22:20 
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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Februar 2011, 22:23 
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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Sonntag 27. Februar 2011, 22:38 
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Zitat:
bin zu doof für den link. :cry: kann ihn nicht öffnen :cry:
Die Bilder waren noch nicht richtig eingestellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 09:07 
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Hallo,

was meinst du mit anreißen? worin unterscheidet sich das anreißen vom anzeichnen?
Ich sehe auf der Fläch an der die Bruchleiste angerissen/gezeichnet ist die "Fladerung" des Wurzelanlaufes aber eigentlich keinen Faserverlauf.
Wenn ich den Faserverlauf feststellen will, schneide ich den Fallkerb nicht komplett raus sondern schlage ihn mit dem Spalthammer oder Axt durch seitliche Schläge auf den Keil.
Dadurch reißt das verbleibende Holz entlang dem Faserverlauf ab.
Schräge Holzfasern hat man insbesondere im Bereich von starken Wurzelanläufen. Je weiter man in die Stammwalze schneidet je gerader werden eigentlich die Holzfasern.
Bei schwierigen Bäumen ist dies bei der Bestimmung der Bruchleitsenbreite von großer Bedeutung.
So habe ich das bei meinem Kurs gelernt.


Gruß Clemens

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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 10:14 
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anreissen = anzeichnen
@dolmarkall: super hinweis :danke: wie bestimmst du das verhältnis von bruchleiste zu bruchstufe? abhängig von grösse, neigung, krone etc. ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 10:50 
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Zitat:
Hallo,

was meinst du mit anreißen? worin unterscheidet sich das anreißen vom anzeichnen?
Ich sehe auf der Fläch an der die Bruchleiste angerissen/gezeichnet ist die "Fladerung" des Wurzelanlaufes aber eigentlich keinen Faserverlauf.
Wenn ich den Faserverlauf feststellen will, schneide ich den Fallkerb nicht komplett raus sondern schlage ihn mit dem Spalthammer oder Axt durch seitliche Schläge auf den Keil.
Dadurch reißt das verbleibende Holz entlang dem Faserverlauf ab.
Schräge Holzfasern hat man insbesondere im Bereich von starken Wurzelanläufen. Je weiter man in die Stammwalze schneidet je gerader werden eigentlich die Holzfasern.
Bei schwierigen Bäumen ist dies bei der Bestimmung der Bruchleitsenbreite von großer Bedeutung.
So habe ich das bei meinem Kurs gelernt.


Gruß Clemens
Ich meine mit anreisen das ich von der Fallkerbsehne ausnach hinten bei 1/10 des Stammdurchmessers die Bruchleiste mit einem spitzen Gegenstand, in den meisten fällen mit dem Häckchen des Maßbandes von unten nach oben anreise. Die Spitze folgt dann dem Faserverlauf. Den Fällschnitt führe ich dann bis an den Riss. Wenn der Baum nach vorne kippt reist er gerade oder schräg, eben genau so wie die Faser verläuft nach unten in den Stock. Dadurch verbleiben immer die entsprechenden Fasern der Bruchleiste vorhanden und der Baum wird sicher in die entsprechende Fällrichtung geführt. Müsste aber anhand der Bilder zu erkennen sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 10:52 
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Zitat:
anreissen = anzeichnen
@dolmarkall: super hinweis :danke: wie bestimmst du das verhältnis von bruchleiste zu bruchstufe? abhängig von grösse, neigung, krone etc. ?
Das Verhältnis von Bruchstufe zur Bruchleiste ist immer ein zehntel des Stammfussdruchmessers. Die Bruchstufe sollte mindestens 3 cm betragen. Wenn die Bruchstufe zu hoch ist reist der Baum nicht nach unten sondern nach oben und dadurch kann der Baum aufplatzen.
Gruß DolmaKall.


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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 10:56 
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Zitat:
Zitat:
anreissen = anzeichnen
@dolmarkall: super hinweis :danke: wie bestimmst du das verhältnis von bruchleiste zu bruchstufe? abhängig von grösse, neigung, krone etc. ?
Das Verhältnis von Bruchstufe zur Bruchleiste ist immer ein zehntel des Stammfussdruchmessers. Die Bruchstufe sollte mindestens 3 cm betragen. Wenn die Bruchstufe zu hoch ist reist der Baum nicht nach unten sondern nach oben und dadurch kann der Baum aufplatzen.
Gruß DolmaKall.
Eins noch: Anreisen ist nicht gleich anzeichnen. Wenn Du die Bruchlseite durch einen senkrechten Strich markierst und Du dann bis an den Strich sägst und der Faserverlauf noch schräg ist, ist die Bruchleiste durch die schrägen Fasern auf Fallkerbsohlenhöhe nicht immer im Soll. Manchmal evtl. zu schwach oder gar nicht vorhanden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 12:04 
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Sehr interessant, habe dieses Problem auch schonmal bei einer Fällung von einem Forstwirtschaftsmeister erläutert bekommen, weil man sich als normalsterblicher Hobbyholzer kaum gedanken macht....
Ist das eine Powerpointpräsentation gewesen???

Schade das der Autor momentan inaktiv ist, ich hoffe das ändert sich blad wieder :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Gruß
Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 12:57 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
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Theoretisch prima. Aber in der Praxis nur bei schwierigen Bäumen oder Einzelbäumen umsetzbar mit Skizze.

Sind ja heute weniger geworden wegen der Harvester, aber wenn die Jungs mit der Motorsäge pro Fm bezahlt werden, werden da selten Berechnungen angestellt. Da müssen Erfahrung und das hoffentlich nicht trügende Gefühl herhalten.

Es kann aber nie schaden zu überprüfen ob das Gefühl einer Feinjustage bedarf.

MfG Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 13:39 
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Zitat:
Theoretisch prima. Aber in der Praxis nur bei schwierigen Bäumen oder Einzelbäumen umsetzbar mit Skizze.

Sind ja heute weniger geworden wegen der Harvester, aber wenn die Jungs mit der Motorsäge pro Fm bezahlt werden, werden da selten Berechnungen angestellt. Da müssen Erfahrung und das hoffentlich nicht trügende Gefühl herhalten.

Es kann aber nie schaden zu überprüfen ob das Gefühl einer Feinjustage bedarf.

MfG Hainbuche
Naja, Erfahrung bei Profis ist sowieso nicht zu ersetzen, aber bei Personen die selten stärkere Bäume fällen, und dabei Zeit haben, ist das denke ich mal eine Hilfreiche Methode die Bruchleistenstärke sicher zu bestimmen....

Gruß
Henning

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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 16:20 
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Zitat:
Sehr interessant, habe dieses Problem auch schonmal bei einer Fällung von einem Forstwirtschaftsmeister erläutert bekommen, weil man sich als normalsterblicher Hobbyholzer kaum gedanken macht....
Ist das eine Powerpointpräsentation gewesen???

Schade das der Autor momentan inaktiv ist, ich hoffe das ändert sich blad wieder :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Gruß
Henning
Hallo.
Ja das ist eine Power Point Präsentation.
Gruß Dolmarkall


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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 16:23 
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Zitat:
Theoretisch prima. Aber in der Praxis nur bei schwierigen Bäumen oder Einzelbäumen umsetzbar mit Skizze.

Sind ja heute weniger geworden wegen der Harvester, aber wenn die Jungs mit der Motorsäge pro Fm bezahlt werden, werden da selten Berechnungen angestellt. Da müssen Erfahrung und das hoffentlich nicht trügende Gefühl herhalten.

Es kann aber nie schaden zu überprüfen ob das Gefühl einer Feinjustage bedarf.

MfG Hainbuche
Dies kann man bei jedem Baum anwenden. Es hat nichts mit der Baumstärke zu tun. Gerade bei dünnen Bäumen wo ich eher ein kleines Fallkerb mache damit ich besser Keile ansetzen kann ist dies sehr sinnvoll.
Gruß DolmarKall


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BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 16:54 
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Hallo.
Hier mal eine Idee wie man ganz einfach und exakt bei einer Fällung die Arbeitssicherheit verbessern kann.

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Und dann vor dem Fällschnitt die Bruchleiste durch anreisen des Faserverlaufs markieren. (siehe Thema "Exakte Bruchleiste")

Einfacher und besser geht es nicht.

Das ist professionelle Fällung. Kostet nicht mehr Zeit falls jemand mit dem Argument kommt das dauert zu lange.

Probiert es aus ich freue mich schon auf eure Erfahrungen.

Gruß DolmarKall


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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 17:53 
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servus.
also, nur um die verwirrung komplett zu machen... "anreissen" heisst tatsächlich "anzeichnen".
einen "riss" machen bedeutet im handwerk eine markierung/strich an eben der stelle am werkstück oder bauteil zu machen, an der geschnitten, gestemmt etc. werden soll. das hat seine ursprüngliche bezeichnung noch aus der zeit, als bleistifte noch nicht erfunden bzw. luxus waren. im metallbau bspw. lauten heute noch die anreissnadel oder der parallel/höhen anreisser darauf. und ein "aufriss" oder "brettriss" ist eben auch nur eine 1:1 detailschnitt zeichnung und hat mit "leg dich hin ich muss mit dir reden" erst mal nix zu tun ;)
was du meinst: mit dem häkchen o.ä. entlang des faserverlaufs kratzen ist aber einleuchtend und ein super tipp, wie ich finde, jedoch habe ich offen gesagt immer noch nicht verstanden, wie das verhältnis von bruchstufe zu bruchleiste sich nun ergibt.
Zitat:
Das Verhältnis von Bruchstufe zur Bruchleiste ist immer ein zehntel des Stammfussdruchmessers
bspw: 6/8 = bruchleiste 6 breit und 8 hoch
oder 4 breit 8 hoch
breite soll sein 1/10 des durchmessers (wobei ich mal 1/6tel bis 1/10tel des walzendurchmessers, also BHD, gelernt hatte)
aber
? wie komme ich nun rechnerisch auf die höhe von 6 oder 8
und/oder
? wonach richtet sind das sonst noch (stichwort: baumansprache) schneide ich einen schmalen, hohen stamm also eher mit hoher bruchstufe und im gegensatz dazu einen kurzen dicken mit breiter krone eher mit breiter leiste aber niedrigerer stufe.


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 Betreff des Beitrags: Re: Exakte Berechnung Bruchleiste
BeitragVerfasst: Montag 28. Februar 2011, 20:33 
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Registriert: Sonntag 14. November 2010, 07:23
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@dolmarkall
Danke für die tolle Erklärung! Das mir dem Reissen statt Zeichnen ist mir wirklich neu und eine wirkliche Bereicherung. :klatsch:

Gruß
Andreas


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