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BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2011, 21:38 
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Wohnort: Hermann Löns die Heide brennt
Hallo zusammen,
vor einigen Wochen habe ich mir nach reiflicher Überlegung und reichlichem Diskussionsstoff hier im Forum ein Neuteil zugelegt.
Budgettechnisch war "nur" eine Dolmar der Hobbyklasse drin. Eine Dolmar PS45-40.
Daten:
Hubraum: 45,1 cm³
Leistung: 1,7 kW/2,3 PS
Gewicht: 4,75 kg
Kraftstofftank-Inhalt
0,37 l
Öltank-Inhalt
0,25 l

Jetzt werde ich über meine ersten Erfahrungen berichten, da die Säge besser zu sein scheint, als ihr Ruf ist.

Das Gehäuse ist von viel Kunststoff eingehüllt, macht aber einen wertigen Eindruck. Jedoch kein Vergleich mit robusten Profigeräten.
Bild

Bild



Von vorn zu sehen der Abgastopf, das "Sichtfenster" für's Haftöl und der Einfülldeckel für's Haftöl.
Bild

Bedienungselemente (im Uhrzeigersinn):
- Anreißgriff
- Primer
- Choke
- Einfülldeckel Kraftstoff
- "Sichtfenster" Kraftstofffüllmenge"

Bild

Die Sichtfenster hätten die sich sparen können, da man schon genau hinschauen muss, um etwas zu erkennen. Außerdem säge ich bis "Flasche leer" ;-)



Schnellspannvorrichtung (QuickSet)
Bild

Schöne Sache die Schnellspannvorrichtung, aber kein Muss.



Unter der Haube:
Einfacher Vlies Luftfilter und Zündkerze.

Bild

Die Haube ist mit drei Schrauben befestigt und mittels Schraubendreher (dieses typische T-Ding mit Zündkerzen- und Schwertschrauben) aus dem Lieferumfang zu entfernen. Die Schrauben lassen auch die Benutzung eines T27 zu.



Blick durch den Auslasskanal:
Bild

Ich kann's nie lassen. Erstmal zerlegen ;-)
Der Auspuff ist mit Schrauben mit "Indianer-Gewinde" (zöllig) im Zylinder verschraubt. Hat mich etwas verwundert, da sonst nur metrische Gewinde vorkommen.


Probesägen und Betrieb:
Holz hatte ich genug bekommen - Dank an "Stift". Dann also los!
Als Kraftstoff habe ich SK, Aspen 2T verwendet und werde auch dabei bleiben.
Der erste Start gestaltete sich etwas schwieriger (ich hätte die BDA genau lesen sollen).
Nach erster Zündung muss der Choke nämlich deaktiviert werden.
Mit Betätigung des Chokes wird automatisch die Drosselklappe geöffnet und arretiert, wofür bei meiner 009 der Gashebel arretiert werden muss. Erstmal für mich etwas ungewohnt, weil man nach dem Start sofort den Gashebel betätigen muss, um die Säge in den Leerlauf zu bringen. Wenn man das Prozedere kennt, erst Gashebel arretieren, anreißen, sofort Gashebel betätigen, um die Säge in Leerlauf zu bringen ist es ungewohnt und bedarf Umstellung.
Was mir sofort auffiel war die niedrige Geräuschkulisse (ich hatte ja nur meine 009 zum Vergleich).
Etwas komisch emfand und empfinde ich immer noch das Laufgeräusch der Kette. Kann man schlecht beschreiben. So ein "Fauchen", als ob etwas nicht leicht genug reibt. Kette ist aber absolut freigängig.
Weiterhin scheint mir die Ölfördermenge sehr reichlich. Lässt sich auch nicht einstellen.
Haftöl muss ca. alle 2 Tankfüllungen nachgefüllt werden.
Im Leerlauf flattert der Bremsgriff ein wenig wenn die Säge auf dem Boden steht. Aber wann läuft eine Säge schon mal im Leerlauf ;-) Fügt sich aber in die "Wertigkeit" dieser Säge der Hobbyklasse ein.

Nochmal zu den "Sichtfenstern": Irgendwann lief die Säge nur noch "komisch": starb beim schnellen gasgeben ab und musste langsam auf Drehzahl gebracht werden, stotterte und ging aus. Hmmm, das Sichtfenster zeigte noch Kraftstoff im Tank. Aber nicht genug. Da hätte man das Sichtfenster unten etwas mehr abdecken müssen. Also volltanken und weiter.

Und dass schafft sie:
Bild

"Stämme", bzw. strärkere Äste übereinandergelegt und durch. Alle sechs gleichzeitig, hat ja eine 40er Schneidgarnitur.
Einen schwachen Eindruck machte die Dolly dabei nicht.

Bild

Nach dem Ergebnis habe ich mir einen Sägebock zugelegt. ;-)
Und auch dabei machte sie im Vergleich zu meiner 009 eine gute Figur. Ja, Besitzer eine PS9000 werden darüber nur lächeln, aber ich will mit der Säge auch nicht in den nordfinnischen Taiga-Wald.

Nach dem Betrieb:
Bild

Bild

Normale Ablagerungen im Kettenraum. Alles in Ordnung.



Bild

Und Kerzenbild absolut okay. Irgendetwas zwischen rehbraun und hellgrau.

Nach zwei Wochen Standzeit heute bei Temperaturen um null Grad nochmal laufen lassen. Zweimal gezogen und fertig. Auch im kalten Zustand guter Leerlauf, ohne dass die Kette mitläuft. Alles prima.

Und das sagt der Hersteller:
Nach der ganzen Diskussion im Forum habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen Dolmar direkt anzuschreiben und sie auf die angeblich "minderwertige Baumarktsäge" unverblümt angesprochen.
Es wurde mir bestätigt, dass es sich um eine Hobbysäge für "Haus und Garten" (Zitat aus BDA) handelt. Auf weitere Nachfrage und Übermittlung meiner "Sägegewohnheiten" wurde mir mitgeteilt, dass die Säge ohne Probleme für 3-4rm pro Jahr ausgelegt sei, aber man mit einer PS-420 oder PS-350 (O-Ton) "mehr Spaß" hat und auch für eventuelle größere Mengen besser gewappnet ist.

So, das war's für's erste.

der "Stevie"


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aber:
... immer auf der Suche nach mehr Drehmoment.
und:
Orthographie, Interpunktion und Grammatik sind Höflichkeit am Leser.


Zuletzt geändert von steview_de am Donnerstag 29. Dezember 2011, 00:05, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2011, 23:33 
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Sehr schön endlich mal eine Hobbyklasse im "Test" zu sehen. Die PS45 soll ja die verbesserte Version sein. Jetzt wird mal interresant zu sehen wenn mal eine Lieferung Buche od. ähnliches geschnitten wird. Vielleicht ist ja mal jemand in der Nähe mit einer kleinen Alternative um einen Vergleich zu sehen. Mir ist auch aufgefallen das hier zwar viele schöne Photos sind aber ein Video wäre doch auch sehr schön.

Ich hoffe das dieser Thread immer wieder mal aktualisiert wird.

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[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2011, 23:53 
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Zitat:
Sehr schön endlich mal eine Hobbyklasse im "Test" zu sehen. Die PS45 soll ja die verbesserte Version sein. Jetzt wird mal interresant zu sehen wenn mal eine Lieferung Buche od. ähnliches geschnitten wird. Vielleicht ist ja mal jemand in der Nähe mit einer kleinen Alternative um einen Vergleich zu sehen. Mir ist auch aufgefallen das hier zwar viele schöne Photos sind aber ein Video wäre doch auch sehr schön.

Ich hoffe das dieser Thread immer wieder mal aktualisiert wird.

7
.... danke für die Hinweise.
Ich hoffe, dass ich noch in dieser Fällsaison in einen Buchenwald komme.
Und dann gibt's auch ein Video.

der "Stevie"

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2011, 23:56 
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Ich habe seit Jahr und Tag den kleinen Vorgänger hier in Gebrauch, eine kleine PS34 mit 1,3mm 30er Garnitur.
Aus Erfahrung kann ich sagen, für kleine Arbeiten hier ums Haus, langt die. Bisher keinerlei Beschwerden damit gehabt. Das einzige was ich daran zu bemängeln habe wäre der Primer, den einmal zuviel betätigt, wenn die Säge kalt ist und sie ist abgesoffen. Aber da kommt man ja von ganz alleine schnell hinter und betätigt das Ding erst garnicht.
Was mir sehr gut daran gefällt, ist das die sehr leicht und handlich ist.
Und für das Geld, was die vor einigen Jahren gekostet hat, wenn die dann mal hin ist, reden wir nicht weiter drüber.....Tonne auf, PS34 rein und gut, alles andere wird sich nicht wirklich lohnen bei dem kleinen "Futzeldingen".

Gruß Andreas

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:dolmar: was denn sonst ? :schreck:
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 10:07 
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Super Bericht, tolle Fotos, großes Kompliment! :super:

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 10:42 
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Beiträge: 205
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hallo,
hab den vorgänger die ps34 und muss sagen das ich zufrieden bin.
Für kleine arbeiten rund ums haus eig prima bloß etwas zu schwer meiner meinung und etwas unhandlich,aber trotzdem wer eine säge nicht oft braucht nimmt ne preiswerte dolmar aus der hobbyklasse :)
Hab ne 35cm 1,3mm zufahren und es klappt ganz gut :handbetrieb:
mfg kasper


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 10:43 
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Super Bericht! Und ohne Markenbrille :klatsch:

Die Halbgasarretierung funktioniert jetzt (Modelle seit ca. 19985-1990) auch bei Stihl so - die 009 ist eben eine ältere Bauweise. Früher sprangen die Sägen auch ohne Halbgasarretierung an :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 11:47 
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Erstmal muss ich sagen, das der Bericht wirklich gut lesbar und gelungen ist.
Die PS45 war meine erste Säge und ich muss sagen, dass sie damals für Haus und Hof wirklich OK war. Heutzutage sehe ich das anders und würde keinem empfehlen, sich das Teil in neu zu kaufen.
Die PS32 liegt vom Budget her zu nahe dran und die Verarbeitung und Ausstattung ist nicht ansatzweise vergleichbar. Das Handling fand ich ab dem Tag als ich eine andere MS in der Hand hatte sehr bescheiden.

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Stihl MS201cm
Solo 644 und 646, 651, 656 C Profi
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 11:47 
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Registriert: Freitag 24. Dezember 2004, 10:17
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Bericht ist gut aber leider etwas nutzlos da es die Säge nicht mehr gibt ;)
Was hast du für die PS 45 gezahlt?

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http://www.skogsverktyg.se

VEC Zuendungen, AIP Kolben, Meteor Kolben + Zylinder und viele Ersatzteile rund ums schrauben ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 11:52 
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Sven, die steht noch sooooo oft neu im Angebot!
Internet und Baumärkte haben anscheinend noch genügend auf Lager.
Kostet immer so zwischen 169,00€ bis 199,00€ glaube ich.

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Stihl MS201cm
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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 13:59 
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Zitat:
Bericht ist gut aber leider etwas nutzlos da es die Säge nicht mehr gibt ;) (...)
Nun ja. Manche PS-45-Nutzer könnten sich dafür interessieren, wie andere mit dem Teil zurechtkommen. Und abgesehen von den vielen noch neu erhältlichen PS-45 soll es ja auch ganz vereinzelt vorkommen, dass Sägen gebraucht gehandelt werden...
:pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 16:34 
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Also vielleicht gibts die nicht mehr von Dolmar, aber die Baumärkte haben noch soviel davon das sie die verkaufen müssen. :klatsch:

Hab seit ca. 4-5 Wochen auch so´n Teil und kann dem TE nur beipflichten. Einzig was ich zu bemängeln hätte wär der Motorlauf bei Vollgas speziell an meiner Säge, die viertaktet wie blöd, muß wohl mal nen DZM dranhalten und mal dran drehen :)

Das 40er Schwert hab ich durch ein 30er ersetzt und ne Stihlkette (3/8 1,3mm Hobby) drauf, damit tut sich das Sägelchen nun gar nicht schwer.

Als Ersatzsäge wenn mal was mit der anderen Säge ist sie ok, für 169,- beim OBI gekauft.

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Gruß Hartmut


Ich glaube nicht, das verheiratete Männer länger leben als Frauen.Es kommt ihnen nur länger vor... Sir Peter Ustinoff


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 16:43 
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Die PS 45 war auch meine erste Säge.
Und wie geschrieben, für den Kleinkram ums Haus war die wirklich ausreichend,
3-4 Meter waren fix damit gesägt.

Auf jeden Fall sind die Sägen viel haltbarer als diese Ryobi,CMI oder ähnliche Baumarkt.marken!!

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:dolmar: Dolmar PS 460 (38cm)
:dolmar: Dolmar PS 630/6400 (45+60cm)


+ das üblichen Gerümpel: Hydr.-Spalter, Anhänger, Äxte, Keile, u.s.w.
Bild

.....es fing alles sooo harmlos an, mit einen Kaminofen-kauf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Samstag 17. Dezember 2011, 20:10 
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Zitat:
Bericht ist gut aber leider etwas nutzlos da es die Säge nicht mehr gibt ;)
Was hast du für die PS 45 gezahlt?
... also bei Dolmar steht die noch auf der Homepage.

Mit erkauftem Rabattgutschein habe ich 160 Euro bei "OPI" abgedrückt.

Danke für's Lob. :wink:

der "Stevie"

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Sonntag 18. Dezember 2011, 00:14 
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Ich habe sie schon mehrfach hier für 179-199€ gesehen.

Ich würde jedoch dzt. die Hitachi CS33 http://www.hitachi-koki.com/equipment/p ... s33eb.html um 159;-€ eher kaufen. Außer der verstellbaren Ölpumpe scheinen die Spezifikationen ähnlich der Dolmar PS32 http://dolmar.at/productcatalog/product/5439/index.html zu sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Sonntag 18. Dezember 2011, 14:14 
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Zitat:
Ich habe sie schon mehrfach hier für 179-199€ gesehen.

Ich würde jedoch dzt. die Hitachi CS33 http://www.hitachi-koki.com/equipment/p ... s33eb.html um 159;-€ eher kaufen. Außer der verstellbaren Ölpumpe scheinen die Spezifikationen ähnlich der Dolmar PS32 http://dolmar.at/productcatalog/product/5439/index.html zu sein.

7
... aber auch nur scheinbar.
10cm3 weniger Hubraum und 0,5 kW weniger Leistung.
Aber sonst macht die auch einen ganz guten Eindruck.

der "Stevie"

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Sonntag 18. Dezember 2011, 14:23 
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Wegen 30 € weniger würde ich die PS 45 nicht kaufen.
Dann lieber die PS 32.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Sonntag 18. Dezember 2011, 14:45 
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Wegen 30 € weniger würde ich die PS 45 nicht kaufen.
Dann lieber die PS 32.
Meine Worte! Und ich habe beide! :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Sonntag 18. Dezember 2011, 14:46 
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Zitat:
Ich habe sie schon mehrfach hier für 179-199€ gesehen.

Ich würde jedoch dzt. die Hitachi CS33 http://www.hitachi-koki.com/equipment/p ... s33eb.html um 159;-€ eher kaufen. Außer der verstellbaren Ölpumpe scheinen die Spezifikationen ähnlich der Dolmar PS32 http://dolmar.at/productcatalog/product/5439/index.html zu sein.

7
... aber auch nur scheinbar.
10cm3 weniger Hubraum und 0,5 kW weniger Leistung.
Aber sonst macht die auch einen ganz guten Eindruck.

der "Stevie"
Wie kommst Du darauf?
Hitachi CS33 32.2mL (cc) / 1,25KW ~ 1,7PS (lt. deut. Prospekt 1,9PS)
Dolmar PS-32 C 32cc / 1,35 KW ~ 1,8 PS

Ich verstehe nicht ganz deine Ausführungen. Ich habe nur die zwei oberen Verglichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar PS45 - Erfahrungsbericht
BeitragVerfasst: Sonntag 18. Dezember 2011, 17:17 
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich habe sie schon mehrfach hier für 179-199€ gesehen.

Ich würde jedoch dzt. die Hitachi CS33 http://www.hitachi-koki.com/equipment/p ... s33eb.html um 159;-€ eher kaufen. Außer der verstellbaren Ölpumpe scheinen die Spezifikationen ähnlich der Dolmar PS32 http://dolmar.at/productcatalog/product/5439/index.html zu sein.

7
... aber auch nur scheinbar.
10cm3 weniger Hubraum und 0,5 kW weniger Leistung.
Aber sonst macht die auch einen ganz guten Eindruck.

der "Stevie"

Wie kommst Du darauf?
Hitachi CS33 32.2mL (cc) / 1,25KW ~ 1,7PS (lt. deut. Prospekt 1,9PS)
Dolmar PS-32 C 32cc / 1,35 KW ~ 1,8 PS

Ich verstehe nicht ganz deine Ausführungen. Ich habe nur die zwei oberen Verglichen.

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... auch so. ot
In diesem Fred geht' um die PS-45

der "Stevie"

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